Online-Beteiligung für den Klimaplan Brandenburg
Wie kann Brandenburg klimaneutral werden?
Zurzeit erarbeitet die Landesregierung den Klimaplan Brandenburg. Das Ziel ist Klimaneutralität bis spätestens 2045. Der Klimaplan wird das wichtigste landespolitische Instrument zum Erreichen dieser Zielsetzung sein. Er wird aus einer ressortübergreifenden und verbindlichen Klimaschutzstrategie mit Zwischen- und Sektorzielen auf dem Weg zur Klimaneutralität sowie einem dazugehörigen Maßnahmenprogramm bestehen.
Die Herausforderung ist groß: In allen Bereichen ist ein massives Umsteuern erforderlich, um in den verbleibenden 23 Jahren die nötige Senkung der Treibhausgasemissionen auf Netto-Null zu erreichen. Ohne eine gemeinsame Anstrengung über alle gesellschaftlichen Gruppen und politischen Ebenen hinweg wird dies nicht gelingen. In allen Handlungsbereichen sind kurz- und mittelfristig wirksame Maßnahmen erforderlich.
Ob Brandenburger Bürgerin oder Bürger, Unternehmen, Wissenschaftsinstitut oder Think-Tank, Verband oder Initiative – alle sind eingeladen, im Rahmen der Online-Beteiligung Ihre Vorschläge einzubringen!
Häufig gestellte Fragen
Die Ergebnisse der Online-Beteiligung werden vom Gutachter-Konsortium und der Landesregierung und den zuständigen Landesministerien geprüft und ausgewertet und in den weiteren Prozess zur Erarbeitung des Klimaplans einbezogen.
Über den Gesamtprozess zur Erarbeitung des Klimaplans sind hier weitere Informationen.
Diese Online-Beteiligung gehört zur ersten Dialogphase in einem breiten Beteiligungsprozess zur Erarbeitung des Klimaplans.
Bis Anfang Juni 2022 bringen in parallelen Dialogformaten die junge Generation, die Kommunen und Stakeholder ebenfalls Maßnahmenvorschläge ein.
Nach dem Sammeln, Sichten, Bündeln und Bewerten all dieser Beiträge wird das Gutachter-Konsortium seine Maßnahmenempfehlungen im Gutachten zum Klimaplan formulieren.
Unter Berücksichtigung dieses Gutachtens wird der Entwurf des Klimaplans unter Federführung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) erarbeitet.
Die zweite Dialogphase startet, sobald der Entwurf des Klimaplans vorliegt. Die breite Öffentlichkeit hat dann in einer nächsten Online-Beteiligung die Gelegenheit zu kommentieren.
Über den Gesamtprozess zur Erarbeitung des Klimaplans sind hier weitere Informationen.
Die Ergebnisse der Online-Beteiligung werden vom Gutachter-Konsortium und der Landesregierung und den zuständigen Landesministerien geprüft und ausgewertet und in den weiteren Prozess zur Erarbeitung des Klimaplans einbezogen.
Über den Gesamtprozess zur Erarbeitung des Klimaplans sind hier weitere Informationen.
Diese Online-Beteiligung gehört zur ersten Dialogphase in einem breiten Beteiligungsprozess zur Erarbeitung des Klimaplans.
Bis Anfang Juni 2022 bringen in parallelen Dialogformaten die junge Generation, die Kommunen und Stakeholder ebenfalls Maßnahmenvorschläge ein.
Nach dem Sammeln, Sichten, Bündeln und Bewerten all dieser Beiträge wird das Gutachter-Konsortium seine Maßnahmenempfehlungen im Gutachten zum Klimaplan formulieren.
Unter Berücksichtigung dieses Gutachtens wird der Entwurf des Klimaplans unter Federführung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) erarbeitet.
Die zweite Dialogphase startet, sobald der Entwurf des Klimaplans vorliegt. Die breite Öffentlichkeit hat dann in einer nächsten Online-Beteiligung die Gelegenheit zu kommentieren.
Über den Gesamtprozess zur Erarbeitung des Klimaplans sind hier weitere Informationen.