HF 4 Verkehr und Mobilität
Als Flächenland steht Brandenburg bei der Verkehrs- und Mobilitätswende zur Klimaneutralität vor besonderen Herausforderungen. Im Fokus stehen dabei die Verkehrsvermeidung sowie eine Verkehrsverlagerung vom Motorisierten Individualverkehr auf umweltfreundlichere Verkehrsarten. Ziel der Landesregierung ist es, den Anteil des Umweltverbundes (ÖPNV, Rad und Fußverkehr) am Modal Split bis zum Jahr 2030 auf 60 Prozent zu erhöhen.
Besonderer Handlungsbedarf besteht zudem bei der Antriebswende hin zu klimaneutralen Antriebslösungen (insbesondere batterieelektrische aber auch die Brennstoffzellentechnologie sowie Übergangslösungen wie synthetische Kraftstoffe) mit dem dazu erforderlichen Infrastrukturausbau, um den verbleibenden Teil des motorisierten Verkehrs zu dekarbonisieren und umweltgerechter zu gestalten.
Handlungsschwerpunkte:
- Stärkung des ÖPNV (SPNV, üÖPNV)
- Motorisierter Individualverkehr
- Stärkung des Radverkehrs
- Stärkung des Fußverkehrs
- Umweltgerechte Gestaltung des Güter- und Wirtschaftsverkehrs
- Luftverkehr
Hinweis: Der Teilnahmezeitraum ist seit dem 03. Juni 2022 beendet.
Ausbau des Bahnnetzes bzw. Wiederbelebung auch in ländlichen Regionen für Personen und Güterverkehr
Günstige und übersichtliche Preise im öffentlichen Nahverkehr
Förderung des Radverkehrs durch kostenlose und unkomplizierte Mitnahme im ÖPNV und den Ausbau von Radwegenetzen
Rückbau des motorisierten Individualverkehrs, Stärkung von Carsharingangeboten, Reduzierung des Platzverbrauchs durch Autos, autofreie Innenstädte
Bundesstraßenbegleitende Radwege ausbauen und den Lückenschluss vornehmen, z.b. B107 zur B5 ; In Windparks Solar zulassen, um Ladesäulen für E-Mobilität in der ländlichen Region zu platzieren; 9-Euro-Ticket beibehalten oder 1-Euro-Ticket (365 Euro/Jahr) dauerhalt einführen
In schwer elektrifizierbaren Anwendungen kann die Nutzung von Biokraftstoffen im Schwerlast-, Fern- und Schiffsverkehr helfen, die Klimaziele zu erreichen. Ebenfalls kann der Hochlauf der E-Mobilität durch Biokraftstoffe im PKW-Bestand positiv unterstützt werden. Dies sollte in Brandenburg unterstützt werden.
größere Verkehrsverbünde
für Jugendliche 2 Jahre kostenlos ÖPNV um Autokauf zu vermeiden
für Jugendliche Zuschüsse für Fahrräder um Autokauf zu vermeiden
ländlichen ÖPNV ausbauen
Kurzstreckenflüge abschaffen -> Bahntickets sollte auf jeden Fall günstiger sein als Flugticket
bessere Bahnanbindung von Brandenburgischen Städten (Potsdam, Cottbus ...) -> nicht immer umweg über Berlin
Alte Bahnverbindungen wieder ausbauen und ergänzen. Fahrplanabstimmung zwischen Bus & Bahn. Mehr Möglichkeiten in Bussen & Bahnen für den Fahrradtransport. Sichere Fahrradabstellplätze an Bahnhöfen. Öffentlichen Nahverkehr entprivatisieren. Mehr öffentlichen Nahverkehr auf dem Land. Rufbus.
Carsharing & Elektroladestationen auf dem Land ausbauen & fördern.
Mehr sichere Rad & Fußwege plus Übergänge auch auf dem Land. Ausreichend Fahrradabstellplätze im öffentlichen Raum. Fahrradstraßen.
Tempolimit für den motorisierten Individualverkehr. Höhere Besteuerung von SUVS.
Begrenzung von Sport- & Freizeitluftverkehr (Motor). Verbot von Inlandflügen. Angemessene Preisgestaltung (CO2, Umwelt & Lärmbelastung müssen eingepreist werden). Kein Fluglärm über für Tourismus & Naherholung wertvollen Bereichen (Bsp. Märkische Schweiz).
Kostenloser ÖPNV (v. a. für Geringverdienende)
Die Politik soll aufstehen, die Lobiisten der Auto-Industrie auf ihre Plätze verweisen und ein Machtword sprechen: wir brauchen keine Akku verschleißende Schnellade Infrastruktur, die technologisch, und Kosten-Nutzen technisch sehr fragwürdig ist SONDERN eine vereinheitlichen Markenübergreifende Wechsel-Akku Schitstelle und Formfaktor. (Z.B. 2-3 Größen: klein = 1stk für Elektro-Roller, 5-10 für Stadt Autos und 1-3 mittlere für Autos mit höherer…
Elektromobilität: es sollte mit Hochdruck und gut gesteuerten Förderungen an sinnvollen Akku Typen geforscht und zur Serienreife entwickelt werden, die das umstrittene Cobald und Lithium auskommen. (Z.B. Aluminium Akku). Hybridfahrzeuge, also solche die mit Verbrennungsmotoren Stom erzeugwn und damit Akkus laden und mit dem Strom dann Elektromotoren zum Vortrieb nutzen sollten kein E-Kenzeichen bekommen, da sie kaum besser sind im CO² footprint…
Die öffentliche Ladestruktur sollte massiv gefördert werden. Z.B. durch bezuschussung von Firmwn und aprivatperaonwn, wenn sie eine Ladesäule o.ä. im öffentlichen Raum vor ihrer Tür oder Arbeitsstätte bauen, anstelle auf ihrem Privatgelände. Somit ist die Nutzung der gegebenen Stellen höher, da wärend der erbauer z.B. auf der Arbeit iat, jemand anderes diese Säule tagsüber nutzen kann. Es sollte ein gutes, faires und transparentes…
1. Ausstattung aller im Landesbesitz befindlichen Einrichtungen (Behördenzentren, Gerichte u.a.) mit a) Solaranlagen zur Stromgewinnung B) mit Ladestationen für e-Autos Wenn das Land es bei seinen eigenen Einrichtungen nicht realisiert - warum sollten es andere dann tun? 2. Schaffung von Busschnellverbindungen von Kleinen Gemeinden in die Städte mit größeren Arbeitgebern. Die Fahrzeit muss mit dem Individualverkehr konkurrieren können. Z.b. von…
Beim Bau neuer Wege (Fuß- und Radwege, Straßen) und bei der Erneuerung vorhandener Strecken sollte der Ersatz hierfür gefällter Bäume vor Ort zum Bauvorhaben gehören, die Maßnahme also erst mit deren Pflanzung abgeschlossen sein, mithin die Begrünung zeitlich nah zur letzten Bautätigkeit erfolgen. Grund: oft wird früh gefällt, lange gebaut und uU erst Jahre später evtl neue Bäume gepflanzt. Im Bundesland der Alleen ein Trauerspiel. Jeder…
Ladeinfrastruktur für Fernverkehr (Autobahnen etc.) Es macht wenig Sinn, schnellladeinfrastruktur zu schaffen, das der Materialeinsatz sehr hoch iat, und die Akkus an Lebensdauer einbüßen wenn sie schnell geladen werden! Stattdessen sollte die Politik ein Mchtwort sprechen und ein einheitliches Akku Konzept von Wechselakkus mit z.B. 3 Größen vorschreiben. Die kleknen für E-Roller, 2-3 davon für E-Motorräder; die mittleren für Stadtautos 1-3…
Wir brauchen keine neuen Autostraßen. Stattdessen müssen wir in ein radverkehrssystem investieren, was Familien freundlich und sicher ist. Dabei kann auf Alte Autostraßen zurückgegriffen werden um keine neuen Ressourcen zu verbrauchen. Die Innenstädte müssen unattraktiv für Autofahrer sein. Dazu gehören höhere anwohnerparkpreise und maximal 30km/h. Öffentlicher Verkehr muss wieder günstiger und attraktiver gemacht werden. Durch höhere…
Elektromobilität: Die Politik muss aufstehen, und die Autoloby in die Schrankwn weisen und eine Ansage machen: Hybridautos sind keine grüne alternative, da sie weiterhin fossole Brennstoffe ferwenden und kaum weniger CO² ausstoßen also konventionelle Verbrenner! (In meknen Augen ein kläglicher Versuch der Auto-Industrie die gut laufende Verbrennungsmotorenfertigung weiter am laufen zu halten und die Steuerlichen Vorteile der E-Autos mitzunehmen)
Es muss dringend ein guter, robuster und Massenfähiger Recycling Kreislauf für die Rohstoffe aller Lithium-Akkus (Laptops, E-Mobilität, Handys etc. Gesxhaffen werden. Die Firmen sollen durch steuerliche Mittel zur nutzung und förderung dieses Recycling angehalten werden die dort gewonnenen Rohstoffe zu verwenden, und die Akkus recykelfrendlich umzugestalten, wenn möglich.
Elektromobilität: es sollte mit Hochdruck und gut gesteuerten Förderungen an sinnvollen Akku Typen geforscht und zur Serienreife entwickelt werden, die das umstrittene und Konfliktbehaftete Cobald und Lithium etc.auskommen. (Z.B. Aluminium Akku).
Ladesäulen für Elektroautos sollen nur noch mit 100% Ökostrom aus erneuerbaren betrieben werden dürfen. (Kein greenwashing!!!)
Die Ladeinfrastruktur durch Private und Firmen so fördern, dass wenn sie öffentlich zugänglich platziert werden und nutzbar sind, sie hoch bezuschusst werden.
Ausbau öffentliche Ladeinfrastruktur
Fahrräder in den OPNV besser integrieren (extra Wagen im Zug oder größeres Rahrad-Abteil. Fahrräder durch sichere und gute Radwege (gerne wo nötig auf Kosten der Auto-Bequemlichkeit) und Verkehrsführung fördern. Fahrräder attraktiver machen für Firmen als Angestellten Fahrzeüge durch vergünstigungen/ Förderungen. Prämien für privatpersonen, die Fahrad-Kilometer sammeln und dafür ihr Auto stehen lassen/ oder abschaffen. Luftverkehr sollte viel…
Es braucht eine Mindestabstandsregelung für Autobahnen und Bundesfernstraßen von Wohngebäuden. Nachgewiesenermaßen ist der Autobahnlärm gesundheitsschädlich. Autobahnen dürfen nicht näher als 3 km von Ansammlungen von mehr als 5 Wohngebäuden genehmigt werden. Sofern die Gesetzgebungskompetenz beim Bund liegen sollte, schlage ich eine Bundesratsinitiative Brandenburgs vor.
Das Land sollte umgehend den Gebührenrahmen für Anwohnerparkausweise anpassen (gem. StVG § 6a Absatz 5a), damit die Kommunen in der Lage sind, angemessene (und deutlich höhere ) Jahresgebühren für das Anwohnerparken festzulegen.
Mehr Busverbindungen unabhängig vom Schulbus und auch am Wochenende besonders im ländlichen Raum
Radwege im ländlichen Raum bauen. Auch dort werden diese gebraucht
Förderung von alternativen Antrieben, z.B. für den Transport- und Güterverkehr.
Ertüchtigung und Nutzung der vorhanden Wasserstraßen.
Ansiedlung von Industrie und Gewerbe an Standorten mit bestehender oder zügig ausbaubarer Schienenanbindung – Lieferkonzepte sind mit Anteil Schiene, Wasserstraßentransporte oder klimafreundliche Logistik zu versehen. Ziel ist ein effizientes Mobilitätsmanagement in Unternehmen.
Stärkere Unterstützung beim Aufbau von Ladeinfrastrukturen in öffentlichen und ländlichen Räumen, z.B. auf Parkplätzen von Berufsschulen und beruflichen Bildungseinrichtungen.
Die langfristige Stärkung und Sicherstellung der Finanzierung des ÖPNV im Rahmen des Bundesregionalisierungsgesetzes und des Entflechtungsgesetzes sind zu forcieren, sodass Bus und Bahn als klimafreundliche, konkurrenzfähige Verkehrsträger gestärkt werden.
Um den Umstieg vom motorisierten Individualverkehr auf ÖPNV zu fördern, ist ein qualitativ und quantitativ verbesserter Ausbau des Öffentlichen Verkehrs erforderlich, z.B. durch: Schnelleren und effektiveren Ausbau der I 2030 Projekte ; Taktverdichtung im ÖPNV ; Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken, inkl. Vorfinanzierung der Ausbauplanung ; Fortführung des Investitionsprogramms für Straßenbahnen und O-Busse ; Einrichtung von tangentialen…
Zur Nutzung von Lastenfahrrädern für Transporte sind Anreize zu schaffen und die Attraktivität zu erhöhen. Die Möglichkeiten für die Paketbeförderung in den Zentren ist zu optimieren. Das bestehende Landesförderprogramm des MIL sollte langfristig weitergeführt werden.
Zur Stärkung der ländlichen Räume sind innovative landkreisübergreifende Transportstrukturen zu identifizieren und zu entwickeln, beispielsweise durch Bündelung von Transporten beim Online-Handel oder dem Einsatz von emissionsarmen Fahrzeugen.
Die Ziele des Landes Brandenburg, insbesondere auch des Koalitionsvertrages, sind zu unterstützen, wobei der angestrebte Anteil des Umweltverbundes am Modal Split von 60 % als zu niedrig erscheint. Konsequenterweise muss nun – auch über I2030 hinaus gehend – der SPNV und der üÖPNV ausgebaut werden. Auf Schienentrassen, die bereits zu 98 % ausgelastet sind, lässt sich der Personenverkehr nicht bis 2030 (Ziel des Koalitionsvertrages der…
Autofreie Zonen
Fahrradstraßen
Hohe Parkplatzgebühren für PKWs
Kostenloser ÖPNV
Flächendeckender Ausbau von Fahrradwegen
Unterstützung der Kommunen bei der Schaffung einer verbesserten Radwegeinfrastruktur
Ausbau von Schnellradwegen in Abstimmung mit dem Land Berlin
Einrichtung eines einheitlichen E-Ladesäulensystems mit einheitlichem Bezahlsystem
Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur
Ausbau der Ladeinfrastrukur für Elektroautos. Konkret: Mehr Schnellader auch im Bereich außerhalb der Autobahnen, insbesondere auf den Landstraßen B5, B96, B101.
Der Kampf gegen das Fliegen ist bizarr. Das hat mit Völkerverständigung zu tun. Der benötigte Treibstoff ist mit Energie leicht fossilfrei herstellbar. Auch im Straßenverkehr sind die Probleme so umweltfreundlicher zu lösen als bei der Elektromobilität. Der enorme Metallbedarf an seltenen Erden, Kobalt, Nickel, Graphit, Kupfer usw. führt uns nur in neue Abhängigkeiten und weg vom Klimaschutz. Die Ladeinfrastruktur ist ein gewaltiges Problem für…
Einrichtung eines Ruf-Bus-Systems mit der Möglichkeit des Transports von Fahrrädern! Diese Möglichkeit, erlebt in Sachsen-Anhalt, macht den PKW-Individualverkehr überflüssig und ermöglicht autofreie Ausflüge in Brandenburg. Auch der Pendelverkehr von und zur Arbeitsstelle könnte abgedeckt werden. HIERFÜR braucht es staatliche Zuschüsse (nicht für sog. "Tankrabatte", die kontraproduktiv sind und den Klimawandel wohl logischerweise nicht…
Wirksame Förderung des Radverkehrs: Mein Mann und ich (66 und 68 Jahre alt) sind seit vielen Jahren überwiegend mit dem Fahrrad in Berlin und Brandenburg unterwegs (ohne Elektroantrieb!). Wir wünschen uns eine wirkliche Priorisierung des Radwegeausbaus unter Mitwirkung sachkundiger Vereine (ADFC u.a.), auch eine kostenlose Mitnahmemöglichkeit des Fahrrades im ÖPNV, wie es in der Vergangenheit auch möglich war, gerne auch in Bussen (Ruf-Bussen!)
Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Straßen und Autobahnen zur Energieeinsparung, zur Verminderung der Feinstaubbelastungen (auch durch unnötiges Bremsen) und zum Schutz des verfassungsrechtlich verbrieften Rechts auf körperliche Unversehrtheit. Darüberhinaus erreichen Geschwindigkeitsbegrenzungen einen gleichmäßigeren Verkehrsfluss.
Stärkung des Schienenverkehrs, Radwege Ausbau, Reduzierung Luftverkehr und Schifftransport, Erneuerbare Enegien und Alternativen für Kerosin, Autofreie Innenstädte, Insatndhaltung bestehender Autobahnen > nicht Neubau
- Ausbau Frequenz u. Ausbau Linien des ÖPNV sowie finanzielle Entlastung für Vielfahrer*innen - Busspur wo auch immer möglich - Unterstand an jeder Bushaltestelle mit Platz für Rollstuhl, Dächer der Unterstände als Gründach anlegen (jedes Dach zählt!) - Mülleimer u. Zigarettenmülleimer an jeder Bushaltestelle - elektrische Ladeinfrastruktur massiv ausbauen - Rad- u. Gehwege ausbauen, farblich markieren, vor Autos schützen (Radfahrer*innen u.…
- Ausleihmöglichkeiten für Fahrräder, Roller, Lastenräder ermöglichen (mit u. ohne elektrischen Antrieb) - Abo-Konzepte entwicklen, selber oder durch Unternehmen (bzgl. Räder, Roller, Lastenräder, etc.)
Die Anbindung kleiner Orte sollte, wenn möglich mit Bus oder Bahn erfolgen. Ansonsten sind kleine Rufbusse, wie mancherorts schon vorhanden, eine gute Alternative.
Es sollten keine Bahnlinien mehr gestrichen werden, wie gerade kürzlich passiert, stattdessen alte wieder ausgebaut und neue erschlossen werden. Denn nur, wenn der ÖPNV insgesamt attraktiv ist, wird er auch entsprechend genutzt. Die Verkehrsanbindung kleiner Orte ist sehr wichtig. 3x am Tag ein Bus reicht bei weitem nicht aus.
Autofreie Kieze
Tempolimit 30 innerorts, 70 außerhalb, 130 auf Autobahnen. Vgl. Deutsche Umwelthilfe.
Entwicklung eines Sonderförderprogramms „Innerstädtische Schnellladehubs
Städte / Stadtteile und Dörfer der kurzen Wege: Alle systemrelevanten Orte sollten zu Fuß in 5 bis 15 Minuten erreichbar sein. Bspw. durch bauliche Nachverdichtung.
Modellprojekte für autofreie Innenstädte fördern. Dadurch Belebung von Einzelhandel, Gastronomie und Lebensqualität.
In Kooperation mit Berlin "Förder- u. Maßnahmenprogramm umweltfreundlicher Pendelverkehr" auflegen Von Zug-/ÖPNV-Ausbau über Ebike-Förderung u. Infrastruktur, über bessere Schnittstelle Bike-Ride (e/Rad-Parkhäuser etc.) bis eKleinfahrzeug-Förderung u. digitaler, flexibler ÖPNV-System (Rufbusse/-taxis) müssen praktische gute Pendelmöglichkeiten im Verkehr Brandenburg-Berlin-Brandenburg ausgebaut - und parallel der MIV/PKW-Verkehr erschwert,…
Ausbau von Bus- und Bahnlinien über das ganze Land, insbesondere in ländlichen Regionen.
Mehr Flächen für den Radverkehr (Radschnellwege, Vorrang vor Autoverkehr, abgetrennte oder wenigstens eingezeichnete Radwege).
Absenkung der Bordsteinkanten an Fuß- und Radwegen, naturnahe Bepflanzung von Baumscheiben beispielsweise durch Anwohner*innen, um den Fußverkehr schöner zu gestalten.
Fußverkehrskonzepte fördern. Förderung ist sehr einseitig auf den Radverkehr fokusiert.
Ausbau von Schnellradwegen vom ländlichen Umland in die Stadt Fürstenwalde/Spree (Landkreis Oder-Spree): Der Bahnhof Fürstenwalde/Spree ist ein hochfrequentierter Pendlerbahnhof für Personen, die in Berlin, Frankfurt(Oder) oder in Grünheide (Tesla) arbeiten. Leider gibt es kaum Fahrradstraße bzw. Schnellradwege, die die umliegenden Gemeinden mit der Stadt verbinden. Insbesondere die Verbindung zwischen der Kreisstadt Beeskow und der Stadt…
Das Angebot des ÖPNV muss möglichst allen Zielgruppen gerecht werden -insbesondere mit Blick auf das Wochenende und Morgen- und Abendstunden ausgerichtet werden, vor allem in stark ländlich geprägten Regionen. Dabei die barrierefreie Nutzung mitdenken! Notwendig wäre eine gestärkte Nahversorgungsinfrastruktur sowie mehr Möglichkeiten von Heim- und Co-Working-Arbeitsplätzen.
Belohnung von Personen die mit dem Rad fahren oder zu Fuß zur Arbeit gehen. Bis 10 Km Arbeitsweg höhere Besteuerung bei Fahrt mit dem Auto. Fahrgemeinschaften rechtlich absichern und fördern. Güter auf die Schiene! Stopp Ausbau Bundesstraßen zu Autobahnen 2. Ranges. Siehe B1 und Freigabe der Brücke Küstrin für den LKW-Verkehr. Die Bevölkerung entlang dieser Straße leidet schon genug unter dem Lärm. 120%ige Steigerung davon nein Danke!…
Verstärkter Bau von Radwegen anstelle von Schutzstreifen, die baulich vom Straßenraum abgetrennt sind, um Menschen verstärkt zum Radfahren zu bringen
An Landesstraßen im innerstädtischen Bereich sollte die grüne Welle an den Radverkehr angepasst werden.
SP: Stärkung des Radverkehrs Der Landesbetrieb Straßenwesen muss dringend mit mehr qualifiziertem Personal für den Radwegebau ausgestattet werden.
Bahnhof Fürstenwalde/Spree ist ein hochfrequentierter Pendlerbahnhof für Personen, die in Berlin, in Frankfurt (Oder) o. Grünheide (Tesla) arbeiten. Hier bräuchte es ein Radschnellwegenetz, um aus den umliegenden Gemeinden schnell und sicher mit dem Fahrrad zum Bahnhof zu kommen.
Ausbau eines Radschnellwegenetzes, um ländliche Gemeinden mit RWKs zu verbinden
Veraltungshürden durch Verwaltungsteilung zwischen Land und Kommune aufheben, Radewegeausbau zu Ortsteilen muss übergreifend möglich und schnell umsetzbar sein, Kommunen müssen innerorts die Hoheit über die Geschwindigkeitsbegenzungen und die Gestaltung von Straßen und den Straßenausbau erhalten. Eine Kommune muss auch die Möglichkeit haben, Straßenräume im Stadtzentrum in autofreie Zonen zu verwandeln, konsequente Ortsumgehungen für…
Mehr Radschnellwege. Mein größter Wunsch: Radschnellwege durch Brücken über große Ampelkreuzungen führen, um dort schnelles und sicheres Fahrradfahren zu ermöglichen.
ÖPNV stärken, indem Tarife gesenkt werden oder bei geringem Einkommen auf 0 gesenkt werden. Kreative neue Lösungen für den ÖPNV wagen! Z.b. Kleinbusse (wie die türkischen dolmus) die abfahren, wenn sie voll sind und flexibel anhalten. Oder die unterwegs entlang fester Routen Fahrgäste aufnehmen können. Flexible ÖPNV Angebote per Handy- Apps organisieren, Digitalisierung nutzen. Also z.B. der Fahrgast gibt seinen Startpunkt und sein Fahrtziel ein,…
Verkehr: mehr Radwege! Größtmögliche Erleichterung des Fahrradverkehrs, auch in den ländlichen Gebieten. Vorrang für den Fahrradverkehr vor dem motorisierten Individualverkehr!
Um Rad- und Fußverkehr tatsächlich zu stärken, sehe ich TEMPO 30 innerorts als unumgänglich, und SCHRITT in bisherigen 30 Zonen. Hier sollten die Städte und Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten. So wird es deutlich sicherer und angenehmer, zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs zu sein, und wir Eltern mögen auch unsere Kinder öfter mal alleine losschicken. Dann wendet sich der Verkehr fast von allein! Ich verweise auf einen entsprechenden Vorschlag…
- im Vergleich zu heutigen Modellen stark reduzierter, einheitlicher Preis für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel (max. 30-40 Euro pro Monat), um so dauerhaft eine attraktive Alternative des ÖPNV gegenüber dem Auto zu bieten.
Tempolimit auf Autobahnen (max. 130) und in der Stadt (mehr 30er-Zonen)
noch mehr Pendlerzüge einsetzen (höhere Frequenz und mehr Wagen)
Als Übergangslösung bei den Autos den Hybridantrieb fördern und nicht den reinen Elektro, da es nicht genug Ressourcen gibt um den reinen Elektroantrieb soweit auszubauen. Der Abbau der entsprechenden benötigten Material für reinen Elektroantrieb ist Umweltschädlicher als jeder Verbrenner und auch unmenschlich. Bis ein umweltschonender Antrieb erforscht ist, der auch beim Abbau der benötigten Materialien umweltgerecht und menschlich ist, sollte…
umfangreicher Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
preisgünstige Tickets für öffentlichen Nah- und Fernverkehr
Güterverkehr auf die Schiene
Tempolimit auf Autobahnen
Vollständiger Ausbaustopp für Straßen
Wiedereröffnung von Bahnstrecken, auch wenn im Vorfeld kein Bedarf erkennbar ist (wie bei den Straßen - Verkehr kommt, wenn der Verkehrsweg vorhanden ist)
Flächendeckender Ausbau von Radwegen
Flächendeckender Busverkehr im Halbstundentakt, auch wenn zunächst kein Bedarf messbar ist (wie bei Straßen - Verkehr kommt, wenn der Verkehrsweg vorhanden ist)
Grüne Welle für Fuß- und Radverkehr
Striktes Durchsetzen von Verkehrsregeln, so dass eine Bevorzugung des Kraftverkehrs nicht gegeben ist (wird "Halten eines Kfz auf dem Radweg" derzeit ebenso sicher geahndet wie "Radfahren auf dem Bürgersteig"?)
Konsequentes Tempolimit innerorts 30/außerorts 70/Autobahn 100
Verbreitern der Radwege, so dass auch Lastenräder bzw. Fahrräder mit Anhänger sich begegnen können
Statt Parkplätzen mehr Fahrradstellplätze im öffentlichen Raum vorhalten, diese so gestalten, dass auch Lastenräder und Fahrradanhänger abgestellt werden können.
Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs: Buslinien sollten nicht nur im eignen Landkreis fahren. Es muss Schnittstellen zwischen den Landkreisen geben (Bsp. Havelland- Potsdam Mittelmark, oder Land Brandenburg- Land Sachsen Anhalt) Hier gibt es keine Buslinien, die in den angrenzenden Landkreis fahren !!! Das kann doch nicht sein, das wir die innerdeutschen "Landesgrenzen" bei einen grenzfreien Europa noch immer haben.
Massiver Ausbau des ÖPNV, der ein Leben auf dem Land ohne Auto ermöglicht. Verkehrsvermeidende Programme zur Förderung von Infrastrukturangeboten auf dem Land (Lebensmittelläden, Poststellen, Arztpraxen, Schulen, Kitas).
Entlang der Straßen können überall Alleebäume gepflanzt werden. Bäume produzieren Sauerstoff und binden das Klimagift Kohlendioxid.
Die Mobilität im ländlichen Raum ist besonders im Land Brandenburg ein beachtenswertes Problem. Der Ausbau des ÖPNV wird hier seine wirtschaftlichen Grenzen haben. Deshalb sollten neue innovative Konzepte ermöglicht und getestet werden können: z. B. Carsharing ländlicher Raum (elektrische Dorfmobile). Dieses Konzept hätte folgende Vorteile: 1. Verbesserung der individuellen Mobilität im ländlichen Raum; 2. mindestens Abschaffung von…
mehr ÖPNV auf dem Land, zum beispiel Rufbusse. Keine Bahnhöfe schließen (notfalls Bedarfshalte). Mehr Verbindunegn zwischen den Städten und Landkreisen, ohne immer über Berlin fahren zu müssen.
An z.B. Bahnhöfen, touristischen Zielen, Wanderwegen sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder inkl. Lastenrädern und Gespannen sonstiger Art zur Verfügung stellen. Ggf. Mit Ladestationen.
Radwege farblich gestalten und unübersichtlichen Stellen eindeutige Wege kenntlich machen, sowie Beschilderung mit potentiellen Zielen (Bahnhof xy, Supermarkt, Radweg 1 von A nach B) für Radfahrende erhöhen.
Bei der Planung der zukünftigen Verkehrsinfrastruktur muss das ZielSzenario so aussehen, dass PKW überflüssig sind. Das ist bereits bei aktuellen Baumaßnahmen zu beachten, da sie ziemlich schnell ebenfalls unnötig sind. Wir brauchen perspektivisch keine neuen oder breiteren Straßen. Die aktuelle Welt sollte nicht eins zu eins durch E-PKW ausgetauscht werden, sondern durch alternative Mobilitätskonzepte, generell kürzere Wege (die 15 Minuten…
Neben den regulären Bussen sollten zu Hauptverkehrszeiten auch Express-Busse fahren, die Mittel- und Oberzentren direkt, ohne Umstiege miteinander verbinden (z. B. Luckenwalde - Potsdam). Die Nutzung des ÖPNV muss einfach und zeitlich annähernd gleich sein wie eine Fahrt mit dem eigenen PKW.
Stärkung des Radverkehrs
- sehr dringend erscheint es mir, den Bundesverkehrswegeplan zu überprüfen bzw. die darin vorgesehenen Massnahmen im Land Brandenburg: Ausbau von Bundesstraßen durch zusätzliche Überholstreifen bedeutet, dass massiv Bäume gefällt werden müssen, damit Autofahrer wenige Sekunden einsparen, der Aufwand, die Kosten und der Naturverlust stehen also in keinem Verhältnis zum "Gewinn" - in den Städten gilt es, die Infrastruktur für Fahrräder zu fördern /…
Grundsätzlich keinen weiteren Ausbau des Straßennetzes mehr! Bis auf weiteres nur Ausbau von Fahrradwegen u.ä. und öPNV. Erst wenn diese Verkehrsmittel in ca. 99 Jahren einen Gleichstand zum Autoverkehr und seiner Infrastruktur erreicht haben sollten, kann weiter nachgedacht werden.
Für Ladenbesitzer sollte es finanziell erschwinglich werden, die Parkplätze vor ihren Geschäften in Fahrradabstellmöglichkeiten umzuwandeln. Oftmals ist der Gehweg zu schmal für Fahrradständer.
- max. Tempo 30 in allen Städten und Gemeinden Brandenburgs; da dies vom Bund gesteuert wird: wenigstens so viele Tempo-30-Zonen wie möglich - ohne dass stets der lange Kriterienkatalog für die Einrichtung solcher Zonen von A bis Z erfüllt sein muss; denn der Handlungsbedarf ist angesichts der dramatischen Lage klar erkennbar - max. Tempo 80 auf allen Landstraßen Brandenburgs - max. Tempo 100 auf Autobahnen - großräumige autofreie Innenstädte,…
höhere Besteuerung des Flugbenzins Inlandsflüge verbieten
Preise für E-Autos deckeln oder staatlich kontrollieren, kein Normalverdiener kann sich ein E-Auto mit vernünftiger Reichweite leisten obwohl man gern möchte
Kostenloser ÖPNV, denn die meisten wollen für so schlechte Verbindungen auf dem Land nicht auch noch Geld ausgeben und fahren deswegen mit dem Auto
Ausbau des ÖPNV auf dem Land (höhere Taktung der Züge und Busse, die jede Station anfahren)
-Ausbau von sicheren Radwegen auch auf dem Land entlang aller größeren Straßen (B, L und K Straßen)
Halbstündliche Pendlerzüge, mehr Waggons an einem Zug
Autofreie Wochenenden in Städten verbunden mit Spiel-, Einkaufs-, Gastronomie- und Bummelangeboten und entsprechend angepassten ÖPNV. Nach dem Motto Klimaschutz kann man auch genießen.
Autofreie Wochenenden in Städten verbunden mit Spiel, Einkaufs-, Gastronomie- und Bummelangebote und entsprechend angepassten ÖPNV. Nach dem Motto Klimaschutz kann man auch genießen.
Flächendeckend Tempo 30 in Städten
Parkraumnutzungsgebühr für jeden in Brandenburg gemeldeten PKW einführen. Höhe der Gebühr von der Fläche des Autos abhängig machen.
Geschwindigkeitsbegrenzungen konsequent einführen: Tempo 130 auf Autobahnen in Brandenburg als Höchstgeschwindigkeit; 80 auf Landstraßen. Auf Landstraßen ohne Fahrradwege Max. 60 km/h, Innerorts durchgehend 30 km/h.
Kein Ausbau von Raststätten. Stattdessen muss der LKW Verkehr konsequent reduziert werden.
Sofortiger Baustopp der A14. Die Autobahn muss in Karstädt enden und darf unter keinen Umständen weiter südlich gebaut werden.
Mobilitätsgesetz: Die Ausgestaltung des Mobilitätsgesetzes und der Mobilitätsstrategie werden entscheidenden Einfluss auf die mittelfristigen Beiträge des Brandenburger Verkehrs zu den Gesamttreibhausgasemissionen haben. Das Mobilitätsgesetz muss deswegen effektive Maßnahmen benennen, die eine Veränderung des Modal Splits bewirken, also den Motorisierten Individualverkehr reduzieren und den Umweltverbund (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr) stärken.
Regionalverkehr ausbauen: Vor allem zügiger Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) – das Investitionsprogram i2030 beschleunigen und Anschlussprogramm frühzeitig aufsetzen.
Neue Brandenburgische Städtelinien einrichten, um ein Netz landesbedeutsamer Buslinien als Querverbindungen zwischen den Eisenbahnachsen aufzubauen.
Das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel etablieren: Bis zum Jahr 2035 an jeder Straße attraktive und ausreichend breite Radwege anlegen. Den Radtourismus durch ein landeseigenes einheitliches Qualitätsmanagement für touristische Radwege stärken.
ÖPNV bis 2035 verdoppeln: Kommunen sollen finanziell und organisatorisch beim öffentlichen Verkehr so unterstützt werden, dass alle Gemeinden Brandenburgs mindestens im Stundentakt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden können.
Umstieg erleichtern: Angebote des Umweltverbundes müssen sinnvoll verknüpft, und die Benutzung barrierefrei möglich sein. Die Fahrradmitnahmemöglichkeiten müssen erhöht werden.
Das VBB-Tarifsystem einfacher und sozial gerechter gestalten - Kommunen brauchen mehr Freiheiten für lokale Tarife mit alternativen Finanzierungsmodellen.
Fußverkehr fördern: Das Zu-Fuß-Gehen soll in allen Kommunen über eine Fußverkehrsstrategie des Landes und ein darauf aufbauendes Förderprogramm sicher und barrierefrei gemacht werden.
Verkehrssicherheit erhöhen: Das Land soll Maßnahmen fördern, die die Verkehrssicherheit von Radfahrenden und Zu-Fuß-Gehenden flächendeckend erhöhen.
Keine neuen Straßen bauen und keine Kapazitätserweiterungen für bestehende Straßen planen! Das Prinzip Erhalt vor Neubau, das im Koalitionsvertrag festgeschrieben ist, muss auch für den (Aus-)Bau von Bundesstraßen gelten.
Regionale Wertschöpfungsketten fördern und so Warentransport vermeiden.
Radwege ausbauen und bereits vorhandene Radwege bei Bedarf erneuern
Busse, Züge und Straßenbahn mit höherer Frequenz fahren lassen, vor allem zur Arbeitszeit
Busse und Bahnen mit Solarenergie betreiben
Günstiges Jahresticket für den ÖPNV in ganz Brandenburg (und Berlin)
Autofreie Straßen und Stadtteile
Bedarfsgerechter ÖPNV - nicht alle 30 Minuten einen KOM (oft leer oder mit nur wenigen Fahrgästen) quer durch die Stadt fahren lassen.
Überdachte und beleuchtete Fahrradparkplätze schaffen. Auto-Parkhäuser zu 20-50 % für Fahrräder kostenfrei anbieten.
Wohnstraßen, Seitenstraßen, Feldwege etc. als Fahrradstraßen (Zeichen 244.1 lt. StVO) deklarieren.
Radwege bauen, die breit genug sind, so daß auch Überholvorgänge und Gegenverkehr mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten (Kinder, Pendler, Rennräder, E-Bikes, Lastenräder) gefahrlos möglich sind.
Gut ausgebautes Rad(schnell)wege-Netz.
Innenstädte ohne verbrennungsmotorisierten Individualverkehr
Mobilitäts-App: Open Source und DSGVO-konform (ohne funktionale Abhängigkeiten zu Google, Apple & Co.) werden nicht nur ÖPNV-Verbindungen angeboten, sondern auch registrierte Privat-PkW (meist nur eine Person je PkW), Taxi's, Leihfahrräder, Mitfahrbänke etc. werden "mitgedacht". Eine landeseigene Institution ohne Gewinnerzielungsabsicht (Genossenschaft, Verein oder gGmbH) sollte Betreiber sein.
Verknüpfung von Rad/Fuß/Ö(PN)V als attraktivste Alternative ausbauen: Z.B. Radabstellanlagen an ÖV-Haltestellen an attraktivster Position mit kürzesten Wegen positionieren.
Ausgaben für MIV drastisch reduzieren und dafür zum Umweltverbund (Rad/Fuß/ÖV) verlagern. Jeder € für den MIV ist kontraproduktiv für die Erreichung des Modals-Split-Ziels 60% Umweltverbund bis 2030. Bei knappen Kassen (Haushalt 2023/24) gilt das umsomehr!
Planungsregularien für die Stadt- und Straßenplanung müssen reformiert werden: Stadt- und Straßenplanung von außen nach innen: erst Fußweg, dann Radweg und erst dann MIV-Wege. Aktuell wird immer von Innen nach Außen geplant, mit dem Ergebnis, dass es viel Platz für den MIV gibt und wenig Platz für Fußverkehr und Radverkehr. In Zukunft müssen hier Prioritäten neu gesetzt werden.
Reduktion von Fahrzeugen: Es müssen Möglichkeiten zur bedarfsangepassten Nutzung von PKW geschaffen werden, ohne selbst eines besitzen zu müssen: Sharingoptionen stärken
Gerade bei jungen Menschen gibt es einen sozialen Druck den Führerschein zu machen. Hier muss entgegengewirkt werden
Werbung für PKW im öffentlichen Raum minimieren und abschaffen
Dienstwagenprivileg abschaffen. Mind. ÖV gleichstellen
Push-Faktor weg vom MIV: Mehr Pflastersteine in Innenstädten (auch gut gegen die Versiegelung). Aber: Am Rand gute Radwege! (gibt es schon in Oranienburg)
Push-Faktor weg vom MIV: Abgaben & Steuern für Autos erhöhen. Ggf. differenziert nach Siedlungsdichte für den Übergang: Erst müssen Menschen in der Stadt ihre Autos aufgeben!
Push-Faktor weg vom MIV: Innenstädte müssen autofrei werden. Ggf. Parkhäuser/ Parkflächen am Rand der Innenstadt.
Pull-Faktor hin zum Umweltverbund: Menschen belohnen, die mit dem Umweltverbund zur Arbeit kommen: Finanzieller Anreiz – Zuschuss zu Fahrkarten, Diensträder etc., Fahrtzeiten mit dem Rad (teilweise) als Arbeitszeit anrechnen lassen
Pull-Faktor hin zum Umweltverbund: Attraktivität Ö(PN)V steigern
Anteil des MIV am Modal Split senken: Es braucht Push- und Pull-Faktoren, um den Anteil des MIV am Modal Split zu verringern. Also Maßnahmen, die die Alternativen zum MIV attraktiver machen, aber gleichzeitig auch Maßnahmen, die den MIV an sich unattraktiver machen.
Wo ein Umstieg auf andere Verkehrsmittel nicht möglich ist, brauchen wir eine Antriebswende: Durchgehende Elektrifizierung der Schiene , LKW auf Elektro/ Oberleitungen oder Wasserstoff umrüsten, beim PKW auf Elektro setzen, da Wasserstoff zu ineffizient ist
An das Tempo von Radfahrer*innen angepasste Ampelschaltung
gute überdachte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder 6 Lastenräder
Intermodalität stärken: Fahrradmitnahme in Bus und Bahn ermöglichen und vereinfachen
Stärkung des Radverkehrs: Tempo 30 in Innenstädten erhöht die Verkehrssicherheit für Radfahrende. Brüssel hat beispielsweise am 1.1.2021 Tempo 30 eingeführt. Eine erste Auswertung ergab, dass sich die Verkehrstoten in der Stadt von 2020 zu 2021 halbiert haben (von 11 Toten auf 5 Tote): https://mobilite-mobiliteit-brussels.prezly.com/bruxelles-ville-30-un-an-apres
Stärkung des Radverkehrs: Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur: Gute und sichere Radwege, niederländische Kreuzungen, gut ausgebaute Radschnellwege
Das Angebot des ÖPNV günstig gestalten (Tarifgestaltung): Es braucht eine konsistente, faire und attraktive Tarifgestaltung für den Ö(PN)V - auch und gerade für junge Menschen. Dazu zählt: Ein kostengünstiges Ticket für alle Schüler*innen in Brandenburg (VBB-Gebiet): kostenlos oder max. 365€/ Jahr -- Das 365€/ Jahr Ticket (VBB-Gebiet), welches es bereits für Azubis gibt, auch auf Studierende auszuweiten -- Im besten Fall wird der ÖPNV sogar für…
Das Angebot des ÖPNV günstig gestalten (Tarifgestaltung): Wenn wir viele Menschen überzeugen wollen, das Auto stehen zu lassen, muss der ÖPNV eindeutig günstiger sein als die Fahrt mit dem Auto. Innerhalb von Städten ist dies schon heute manchmal der Fall, wenn Kosten für den Parkplatz einberechnet werden. Für Fälle, in denen eine Familie (2-5 Personen) etwas größere Strecken zurücklegt, ist das Auto noch immer häufig die günstigste Option – vor…
Reisekomfort im SPNV erhöhen und dies auch verpflichtend in den Klimaplan schreiben: Ausschreibungen mit Ausstattungsmaßnahmen (Steckdosen, WLAN, Sitzqualität)
Das Angebot des ÖPNV attraktiver gestalten: Der Übergang von Bussen zu Zügen/ SPNV und andersherum muss verbessert werden (geringere Wartezeiten)
Das Angebot im ÖPNV ausweiten: Taktverdichtung im SPNV
Das Angebot im ÖPNV ausweiten: Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken
Das Angebot im ÖPNV ausweiten: ÖPNV als kommunale Pflichtaufgabe -> schneller Ausbau des ÖPNV in allen Regionen
Das Angebot im ÖPNV für junge Menschen ausweiten: Ziele, die für junge Menschen relevant sind, müssen (zu den richtigen Zeiten) bedient werden: Universitäten/ Schulen/ Ausbildungsplätze/ Bahnhöfe (vor allem, wenn nicht in der Innenstadt). Gerade abends und an Wochenenden muss der ÖPNV gestärkt werden, in der Zeit zwischen 16 und 23 Uhr (unter der Woche) müssen vor allem folgende Orte erreichbar sein: Innenstädte, Regionalzentren, Bahnhöfe,…
Das Angebot im ÖPNV ausweiten :Bessere Zusammenarbeit zwischen den Verkehrsverbünden: nur weil eine Landkreisgrenze überfahren wird, kann der Bus nicht an der nächsten Station enden
Verkehrsvermeidung: Um Verkehr vermeiden zu können, brauchen wir den Ausbau und Wiederaufbau dezentraler sozialer und wirtschaftlicher Infrastrukturen. Zum Beispiel: Lebensmittelgeschäfte, Hausärzt*innen, Bäckereien,… . Wenn die Infrastruktur in den Kommunen gestärkt wird, werden die Wege für alltägliche Besorgungen kürzer und sie können leichter zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigt werden. Neben einer Vermeidung von Verkehr, wird so auch…
Maulkorbzwang im ÖPNV abschaffen, situation vor 2010, herstellen, spezielle Bereiche im Zügen und Bussen für Hunde schaffen.
regelmäßige Verbindungen nicht nur in die nächste Kreisstadt, sondern in alle größeren Städte im 15 km Umkreis und nach Potsdam im 50 km Umkreis (Siehe Dobbrikow) auch am Wochenende. Gern per Rufbus wie in MV.
Kommunen animieren, fördern und unterstützen ihren Fuhrpark zum Verleih anzubieten. Insbesondere E-Autos könnten für Kurz- und Mittelstrecken am Wochenende der Bevölkerung zur Verfügung stehen.
Carsharing-Angebote fördern. Beratung und Unterstützung für geeignete Software, GPS-Tracker und Versicherung.
Motorisierten Durchfahrverkehr aus Wohnsiedlungen konsequent verbannen (Durchfahrt verboten bzw. Straßensperren, die Fuß- und Radfahrer durchlassen). Wir brauchen Ruhezonen!
nahezu autofreie Innenstädte als qualitatives Aushängeschild für Brandenburger Kommunen
Priorisierung des Erhaltung und Neubau von Radinfrastruktur vor Infrastruktur für den MIV. Schelchte oder nicht vorhandene Radweg zwingen einem regelrecht zur Nutzung des privaten PKW. Bei Neubau von Straßen nur mit begleitendem Radweg. Gesetzliche Regelung zur Festsetzung der Höchstgeschwindigkeit an allen Straßen, die keinen benutzungfähigen begleitenden oder alternativen Radweg haben (so wie es mal mit Allee Tempo 70 war).
Stellplatzsatzungen so gestalten, dass Parkraum an Orten mit guter ÖPNV-Anbindung knapper wird.
Prüfung von Oberleitungsbus-Systemen (geringerer Ressourceneinsatz als bei rein batterieelektrisch betriebenen Bussen, geringere Masse des Fahrzeugs = geringerer Energiebedarf)
Drastische Beschleunigung der Beseitigung von Engstellen, z.B. Berlin-Spandau, Lehrter Stammbahn etc. Die Ansage "Wir sind wegen eines belegten Bahnhofsgleises/Streckenabschnitts außerplanmäßig zum Stehen gekommen." muss der Vergangenheit angehören!
Kostenfreies schnelles und stabiles WLAN in allen Fahrzeugen und an allen Bahnhöfen.
Attraktive Bahnhöfe und ÖPNV-Knotenpunkte mit hoher Aufenthaltsqualität schaffen.
Bahnhöfe im Umkreis von 10km konsequent mit separat geführten Radwegen erschließen.
Radfernwegenetz fernab breiter Straßen anlegen.
Stärkung des Berliner Außenrings für den SPNV, um die stark belasteten Tangentialverbindungen durch Berlin zu entlasten und Mittelzentren in Brandenburg ohne Durchquerung Berlins zu ermöglichen.
Die Pünktlichkeit und Ausfallsicherheit der Bahn muss sich drastisch verbessern.
Im Speckgürtel und in Städten max. 20-Minuten-Takt auf den wichtigsten Buslinien.
Vorausschauend die künftigen Potentiale des autonomen Fahrens bei der ÖPNV-Planung berücksichtigen. Hier können fahrerlose On-Demand-Systeme - insbesondere im ländlichen Raum - einen erheblichen Sprung hin zu einem neuen, bedarfsorientierten "Bus"-Verkehr ermöglichen. Dazu JETZT beginnen, entsprechende Studien zu erarbeiten, damit - wenn Technik so weit ausgereift ist - zügig in die Umsetzung gegangen werden kann. Das System soll landesweit…
Radwegenetz-Ausbau im ländlichen Raum, vereinfachte Verfahrensweise dafür. Wenn ÖPNV öfter genutzt werden soll: einfachere Verfahren des Ticketerwerbs insbesondere für seltene Nutzer, z B Barzahlung im Verkehrsmittel wie es das schon mal gab (nicht nur Kreditkartenzahlung bzw. Onlinebuchung).
100 Stundenkilometer auf Autobahnen - sofort. Shared Space in den Gemeinden zulassen, muss nicht gesetzlich geregelt werden. Einfach Verbesserungen in den Orten , die wollen, zum Beispiel 30 Kmh-Zonen, zulassen.
Endlich die Kerosinsteuer auf reale Kosten anheben! und gleichzeitig alternative Treibstoff nutzen (Sonne...)
Ausweitung der LKW-Maut auf Landesstraßen (Vermeidung von Mautflüchtlingen). Gleichzeitig zwingende Verpflichtung der Umsetzung von Lärmaktionsplänen.
Neue Gewerbezentren nur bei vorhandenem Bahnanschluss.
Kein Neubau von Straßen ohne begleitenden Radweg. Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit an allen Straßen auf max. Tempo 70 ohne begleitenden oder alternativen Radweg.
Einrichtung und Förderung von individuellen Rufbussen (Beispiel Kranich-Express in der Region Trebbin), welches lückenhafte Querverbindungen und geringes Angebot vor allem in den Randzeiten im ÖPNV schließen kann.
Ausbau von Radwegen
Betriebliches Mobilitätsmanagement in allen Einrichtungen des Landes; Fokus auf Firmen-Fahrräder sowie Job-Tickets; besondere Begründung bei Bedarf nach Firmen-PKW sowie Dienstreisen per Auto/Flugzeug
Mehr Stromtankstellen für Fahrzeuge mit einfacher Kreditkartennutzung (zwingend)
Kommunale Fahrzeugeflotte auf Elektrofahrzeuge umstellen
Radwegnetz ausbauen und schadhafter Radweg prioritär reparieren. Dazu gehören auch sichere Abstellflächen an Bahnhöfen.
Beim SPNV sollte neben Taktverdichtungen, Streckenausbau und Wiederinbetriebnahmen auch Neubau salonfähig werden. Die Kapazität der vorgenannten Maßnahmen ist limitiert und eine tatsächliche Verlagerung vom Individual- zum Ö-/SPNV nicht verkraftbar. Die Errichtung zusätzlicher Trassen auf/neben/über/unter stark belasteten Straßen ist dringend zu prüfen. Herausfordernd, aber nötig.
Eine Rekommunalisierung des ÖPNV würde die Handlungsmacht stärken. Ringbussystem zwischen den SPNV-Stationen stärkt die Versorgung in der Fläche. Fahrradmitnahme für den "letzten Kilometer" auf dem Land unabdingbar.
Drastische Beschränkung des Auto-Verkehrs in Städten. Beenden des Zuschusses zum Bau von kostenlosen Parkplätzen aus Landesmitteln für den ÖPNV (so geschehen z.B. in Oranienburg). 365 Euro Ticket. Verpflichtende Mitnahmeregelung von Rad für ÖPNV. Reaktivierung stillgelegter Strecken ohne aufwendige Kosten-Nutzenanalyse, die nur sehr betriebswirtschaftlich rechnet, aber z.B. die Strafzahlungen für die Verfehlungen der CO2-Ziele im Verkehrsbereich…
Stärkung des ÖPNV: -bessere Anbindung des ÖPNV an den SPNV -> Fahrpläne müssen aufeinander abgestimmt sein -in den strukturschwachen Regionen sollte der Busverkehr zwischen 6-9Uhr, 12-15Uhr und 17-18Uhr regelmäßig mit Kleinbussen stattfinden (Kleinbusse weil sie umweltfreundlicher und wirtschaftlicher sind) -SPNV muss überall stündlich halten (z.Bsp. in Kärstädt hält auch im neuen Netz Elbe-Spree nicht die Bahn jede Stunde) -ÖPNV und SPNV muss…
Kostengünstige Nutzung ÖPNV (z.B. 9-€-Ticket dauerhaft),
Die ÖPNV hinaus in die Dörfer und Landgemeinden muss stark intensiviert werden, d.h. jedes Dorf sollte angefahren werden, nicht nur dreimal pro Tag oder zweimal pro Woche! Der unsägliche Rufbus muss wieder eingestellt werden. Flexibilität der eingesetzten Fahrzeuggrößen, sie müssen sich anpassen an die zu erwartenden Reisenden.
kostenloser ÖPNV für sozialschwache Bürger und Kinder/Jugendliche bis 18. Jahre Förderung des Fuß- und Radverkehrs und nicht nur der für den Tourismus, sondern für den Alltagsradler und -geher
Die Bahnschienen in Brandenburg sollten komplett elektrifiziert werden. Klimaschutz = 30 min Takt + Elektrifizierung des ganzen Landes
Das Ramboll-Gutachten beachten und die dort genannten Hinweise umsetzen.
Vorschlag: Streichung der politischen Förderung von Brennstoffzellentechnologie für PKW in Brandenburg. Begründung: Rechnet man die notwendige Herstellung des Wasserstoffes (für die nächsten 10 Jahre zu 100% aus fossilem Gas) bei den Verbräuchen eines PKW hinzu emittiert ein Wasserstoff PKW die gleiche Menge CO2 je 100 km wie ein fossil betriebener (Diesel/Benzin) PKW. Die Verordnung 443/2009 der EU legt einen Flottenverbrauch von 8,1 kg CO2/ 100…
Stärkung des Rad- und Fußverkehrs durch weniger Autos und mehr Sicherheit auf den Straßen: Verkehrsregeln wie in England bis auf das linksfahren (Fahrradfahrer sind dort gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer), Anpassung des Bußgeldkatalogs an skandinavische Länder (dort fahren die Autos rücksichtsvoll :), jährlicher Gesundheitsscheck für alle Senioren, 30 km/h innerorts, 80 km/h außerorts, Erhöhung der KfZ-Steuern, Erhöhung der Steuern auf Benzin…
Im Eingangsstatement zu diesem Thema steht Verkehrsvermeidung im Fokus. Bei den Handlungsschwerpunkten ist dieser Punkt nicht zu finden, obwohl dieser Punkt der nachhaltigste und ehrlichste Handlungsschwerpunkt bei der Verkehrswende sein dürfte. Daher sind Themen zur Verkehsvermeidung (Pendlerverkehr, Warenversorgung, touristischer Verkehr) zwangsläufig mitzudenken.
Veranstalter motivieren, die nächstgelegene Haltestelle anzugeben und Start- und Endzeiten an den Fahrplan anzupassen.
Im ländlichen Raum mehr on demand Angebote. Vorbild: Rufbus TF
Verkehrswende vor Antriebswende.
unbürokratische Pauschalregelung für die Erstattung von Dienstreisen mit dem eigenen ÖV-Monats- oder Jahresticket. Bisher trauen sich viele Arbeitgeber nicht, ohne Ticket etwas auszuzahlen; bei Pkw-Kilometern gehts aber komischerweise...
Neubaugebiete nur dort ausweisen, wo eine ÖV-Verbindung vorhanden oder machbar ist.
Drastische Kürzung der öffentlichen (!) Gelder für Flugverkehr. Und schon sind viele andere Maßnahmen finanzierbar... ;-)
Gute Fahrrad-Abstellanlagen an Umsteigepunkten sind effizienter als Fahrrad-Mitnahme. Wir brauchen den Platz in Bus und Bahn für Personen.
Folgende Prioritäten hat der Verkehrsclub Deutschland unter der Fülle möglicher und nötiger Maßnahmen ausgewählt: 1. Radschnellwege, landesweites Radvorrangnetz 2. Moratorium, d.h. Klima-Auswirkungen im Straßenbau prüfen 3. Kapazitäten des ÖV auf den Sternachsen nach Berlin erhöhen (durch längere Züge, längere Bahnsteige, um noch Platz im Takt für Güterverkehr zu lassen). 4. ÖV Querverbindungen zu den Sternachsen ergänzen 5. Mehr Auto-arme…
Radwege zwischen den Dörfern schaffen!
Fahrpläne zwischen DB Regio und den regionalen Verkehrsbetrieben koppeln - damit Anschlüsse gesichert sind. Sonst bleibt für die Fahrt zum Bhf. nur das Auto!
ÖPNV im ländlichen Raum nuterfreundlich gestalten, Busverkehr auch nach 17h und am WE, u.a. mit Rufbussen, sicherstellen
ÖPNV und Mobilität jeglicher Art außer dem PRIVAT-KFZ stärken kostenloser ÖPNV für Sozialschwache und Kinder/Jugendliche bis 18. Jahre ÖPNV muß sich am Transport/Mobilität der Menschen und nicht am Profit orientieren Förderung des Radverkehrs im Alltag nicht nur den Tourismus, es muß Gesetz werden, dass es Geh- und Radwege an allen Straßen gibt..... ohne Alternative wird es keine Verkehrswende geben, anscheiend von der POLITIK nachwievor gewollt
Stärkung des Radverkehrs: durchgehende Ortsverbindungen durch Radwege (bzw. derart eingeschränkte mot. Individualverkehr, dass der Bau von Radwegen nicht erforderlich ist), innerorts sichere Radverbindungen durch Radwege oder aber Verhinderung des Parkens von Kfz am Straßenrad und Tempolimit, Pflege und Erhaltung vorhandenener Radwege, kostenlose Fahrradmitnahme im ÖPNV
Motorisierter Individualverkehr: Parken nur noch in gekennzeichneten Flächen, nicht am Straßenrand, Individualverkehr raus aus den Innenstädten (Achtung: Sonderregelungen für Mm Behinderung, Pflegedienste usw. erforderlich), Anwohnerparken in Wohngebieten nur noch gegen tatsächliche Kosten, Ausbau der P+R-Angebote, keine Prämien für E-Autos (der Markt regelt!), Tempolimit inner- und außerorts
Stärkung des ÖPNV: Erhöhung der Barrierefreiheit in Bus und Bahn für mobilitäts- und sinneseingeschränkte Personen, kostenlose Fahrradmitnahme in Zügen des VBB (und damit einhergehend Erhöhung der Kapazität), Erweiterung flexibler Rufbus-Angebote, Ermöglichung von Fahrradtransport mit Bussen, Verbesserung der ÖPNV-Angebote über Landkreisgrenzen hinweg; weg von der Zentrierung der Verkehrsströme auf Landes- und Bundeshauptstadt, Berücksichtigung…
Hochwertige und bequeme Fahrzeuge im Bus- und Straßenbahnverkehr.
Stärkung des Luftverkehrs durch SAF - Produktion in Brandenburg.
Busverkehr in die Fläche bringen. An jeder Haltestelle im Land Brb. mindestens stündlich ein Bus zwischen 6 und 22 Uhr. Dazu deutliche Reduzierung der Fahrzeiten durch direktere Verbindungen.
ÖPNV neu denken, ländlichen Regionen mit kleinen Busen (auch 7 Sitzer sind möglich) regelmäßig anfahren. Evtl digitale Unterstützung der Bedarfsermittlung für verschiedene Zeiten.
Geschwindigkeitsregelungen mit Augenmaß: Oftmals scheinen Geschwindigkeitsbegrenzungen sich am maximal Möglichen lt. Regelwerk zu orientieren, so dass es zu Abfolgen von Strecken mit 100km/h über 50km/h zu 80km/h in relativ kurzen Abständen kommt - mit entsprechend vielen Beschleunigungsphasen. Brandenburgs Straßen zu überprüfen und möglichst lange Strecken mit sinnvollen Geschwindigkeiten einzurichten kann den Energieverbrauch durch…
Förderung von mehr öffentlichen Ladesäulen für BEVs bzw PHEVs in Wohngebieten, vorallem in Städten und Gemeinden, wo private Anschlüsse (Wallbox) nicht realisierbar sind wie z. B. Wohngebiete mit Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser.
Tempolimit 100km/h Autobahn, 80 Landstrass, 30 innerorts GRüne Welle für Fussgänger und Radfahrer keine neuen Strassen /autobahnen keine innerdeutschen flüge / Flüge unter 1000km Strecke
Unternehmen zur Förderung des Homeoffice motivieren, um das Verkehrsaufkommen zu reduzieren. Corona hat gezeigt, dass sich die Luftqualität aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens stark verbessert hat. Daran sollte man anknüpfen
Fahrdienstvermittler in ländlichen Gebieten Brandenburgs fördern, damit die Menschen auch bei uns aufs eigene Auto verzichten können. Das eigene Auto steht doch die meiste Zeit nur rum.
ÖPNV muss für Dauerfahrer bezahlbar werden und sich quantitativ und vor allem qualitativ stark steigern, vor allem auf dem Land. Radfahr- und insbesondere Radfernwege sollten ausgebaut und renoviert werden. An jede Tankstelle gehören mindestens 5 Ladesäulen für E-Mobilität, am besten mit teilweise eigener Stromerzeugung durch Solarplatten auf dem Dach.
Mehr 30er Zonen und Bodenwellen, ggf. Blitzer. Leider wird viel gerast in Eberswalde. Das ist sehr laut und gefährlich.
Landkreisübergreifendes ÖPNV und Fahrrad-Wegenetz. Aktuell sind Bahnhaltestellen in nahen, anderen Landkreise oft nur mit dem PKW erreichbar.
Keine Praemien fuer E- Auto Kauf, das Geld nutzen fuer Ausbau und Erhalt von Radwegen. Freie oder deutlich herabgesetzte Preise fuer oeffentliche Verkehrsmitte fuer Schueler, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose, Harz 4 Empfaenger etc. Anschlussplan Verbesserung fuer oeffentliche Verkehrsmittel - a la Schweiz. Taktung von Bussen, die Bahnhoefe mit Orten im laendlichen Bereich verbinden, Wiederbelebung von stillgelegten Strecken. Ausbau von…
Stärkung des Fußverkehrs Kostenfreie Sperrung von Straßen für Anwohner Treffen
Stärkung ÖPNV Verkaufsoffene Sonn-und Feiertage nur noch mit kostenlosem ÖPNV in Kombination mit P+R zulassen und zusätzlich innerstädtischen Maut/Parkgebühren.
E-Mobilität in Großstädten macht Sinn, vor Allem, wenn Carsharing betrieben wird. Auf dem Land, wo die Entfernungen größer sind und die Reichweiten der reinen E-Fahrzeuge nicht ausreichen können aber auch sehr gut Alternativen eingesetzt werden, wie Wasserstoff aus Wind-/ Solar Überproduktion. Aber auch Klimaneutrale Kraftstoffe wie Bioethanol oder Pflanzenöl kann doch eine förderwürdige Übergangsalternative sein. Die Wissenschaft ist soweit, was…
Fahrradautobahnen in den Städten um schnell mit dem Zweirad voranzukommen. (Beispiel: Stadt Kiel)
Güterfernverkehr auf die Schiene bringen.
Ganz klare Aufwertung des Rad- und Fußverkehrs. Bisher bleibt der Verkehr absolut Auto-zentriert. Flächendekende durchgehehende und sichere Radwege in Ortschaften und zwischen den Orten und Städten. Barrierefreie Fußwege. Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen. Kostenlose Mitnahme von Fahrrädern im ÖPNV. 365€-Ticket im ÖPNV Brandenburgweit. Ausbau von Rufbussen auch in ländlichen Regionen. Carsharing flächendeckend in Brandenburg, auch private…
kostenlosen ÖPNV fördern, öffentliche Ladesäulen in Zusammenhang mit Sharingangeboten (Auto, Lastenrad, E-bike, E-roller) flächendeckend fördern
- Mehr Aufladesäulen für E-Autos installieren, vor allem auch im ländlichen Bereich - Schnelllader für E-Autos bei den vielen Windkraftanlagen im ländlichen Bereich einrichten, so dass es möglich ist, über die Windkraft das Auto innerhalb von 45 min aufzuladen. - Ladesäulen bei an größeren Parkplätzen einrichten, bei Ämtern, etc.
Das Projekt bbnavi (https://bbnavi.de) sollte ausgebaut werden und um einen CO2-Rechner ergänzt werden, so dass verschiedene Routenoptionen nach ihren Klimaauswirkungen verglichen werden können.
Stärkung des Radverkehrs Stärkung des Fußverkehrs Sind sehr wichtig Den ÖPNV sollte günstiger sein.
- alle stillgelegten Bahnstrecken reaktivieren, zweigleisig ausbauen und Takten - dabei Anschlusspunkte modernisieren und optimieren - Nahverkehrs-Fahrpreise auf 4 Cent / km festlegen und an die Inflation koppeln (bis 18 Jahre, Rentner, Transferempfänger 2 Cent), IC 6 Cent (bzw. 3), ICE 10 Cent (bzw. 5) Abschaffung sämtlicher Rabatt-Preise), Fahrradtkarte bis 50 km unentgeltlich, Orts-Tickets bundesweit heruntersetzen (1h: 40 Cent, 2 h, 80 Cent,…
Mit kleineren Bussen, die dafür häufiger, fahren ließe sich der überörtliche öffentliche Personen-Nahverkehr deutlich verbessern.