HF 1 Energie und Wasserstoffwirtschaft
Mit der Abschaltung der ersten Blöcke im Kraftwerk Jänschwalde hat der Kohleausstieg in Brandenburg begonnen. Der Übergang zu einer klimaneutralen Energieversorgung, die in Brandenburg bereits seit langem eingeleitet worden ist, muss deshalb deutlich beschleunigt werden. Die Anstrengungen richten sich dabei vor allem auf den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaik und Windenergie, auf den Ausbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft sowie auf Maßnahmen der Energieeffizienz.
Handlungsschwerpunkte:
- Ambitionierter Ausbau erneuerbarer Energien
- Auf- und Ausbau einer grünen Wasserstoffinfrastruktur
- Veränderung des Kraftwerksparks in Richtung Klimaneutralität
- Förderung der Energieeffizienz (z.B. anlagenbezogen, prozessbezogen, betriebliches Energiemanagement)
Hinweis: Der Teilnahmezeitraum ist seit dem 03. Juni 2022 beendet.
Grüne Handwerksjobmessen für Schüler:innen, um Fachkräftemangel bei der Installation von Solaranlagen, Wärmepumpen etc. zu bekämpfen. So das Gefühl der Zugehörigkeit zum Klimaschutz über Akademikerkreise hinaus verbreiten.
Ausbau von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden und auf allen Neubauten
Förderung von Solaranlagen in Privathaushalten zur eigenen Stromerzeugung (Balkon/Terrasse) auch in Mietswohnungen ähnlich dem SolarInvest-Programm in Thüringen
Förderung und Bewerben von Agri-PV-Anlagen z.B. in der Weidehaltung oder dem Anbau von niedrigen Pflanzen (Gemüse, Käuter, Lupinen)
Möglichst früher Kohleausstieg, Maßnahmen, die die Energiesuffizienz vor allem in der Industrie aber auch in den Haushalten fördern
Stromgrundversorgung automatisch auf Ökostrom: z.B. wenn man sich nicht selbst um Stromversorgung kümmert, wird man automatisch von den Stadtwerken versorgt -> stattdessen automatische Versorgung mit Ökostrom
Die Bioenergie ist zentraler Bestandteil der Energiewende in Deutschland. Nachhaltige Bioenergieanlagen stellen gesicherte und regelbare Leistung im Stromsektor bereit. Die Netto-THG-Einsparung aus dem Einsatz der Bioenergien in allen Sektoren betrug in 2020 rund 71 Mio. t CO2, was etwa einem Zehntel der Gesamtemissionen des Jahres entspricht. 2020 lieferte Bioenergie jeweils 20 Prozent der erneuerbaren Bruttostromerzeugung. Der brandenburger…
Subventionierung von Wasserstoffverkehr
PV auf Schulen
Mit zunehmenden Ausbau der Windkraft nehmen sich die Windräder und auch Windparks den Wind weg. Damit ist die Windstromgewinnung beschränkt. Bei zwei Prozent der Landesfläche ist die Effizienzabnahme graviert. Sonnenenergie ist zwanzigmal so viel vorhanden. Auf Dächern ok, aber unser Ökosystem darf nicht verbaut werden. Bei der Rückverstromung von Wasserstoff, der mit Hilfe der Elektrolyse gewonnen wurde, bleibt nur ein Fünftel der ursprünglichen…
Festschreibung eines verbindlichen Co2-Restbudgets, nicht nur eine (viel zu späte) angepeilte Jahreszahl für Erreichung der Klimaneutralität, mit Architects for Future für Gebäudeerhaltung/-dämmung sorgen, möglichst Neubau vermeiden mit Cradel2Cradle-Materiallagern, Biodiversität retten - Artensterben stoppen (keine Insektizide/Pestizide etc. mehr, Wasser-, Lebensmittelversorgung, Ernten mittels S4F Multifunctional Agroforestry. net sichern,…
Auf allen Wohnblöcken sollten Photovoltaikanlagen aufs Dach montiert werden, denn dann muss nicht wertvolles Land verbraucht werden und die Bürger werden dabei gleich noch entlastet. Natürlich auch Bäume pflanzen bei freien Stellen. Und Waldbesitzer(Förster auch) verpflichten Mischwälder( das heißt bei bei jetzigen Nadelwälder Laubbäume pflanzen und anders herum) zu pflanzen und sofort damit aufhören Monokulturen zu pflanzen. LG Jeremy
Ineffizienten Einsatz von Bewässerungsmaßnahmen (z.B. ganztägiges Sprengen von Pferdekoppeln) vermeiden. Wasser als geteiltes Gemeingut behandeln. Gerechte Limitierung und Aufteilung der abnehmenden Ressource Wasser.
Kohleausstieg bis spätestens 2030, am besten sofort. Photovoltaik auf Wohn & Zweckgebäuden, in Kombination mit Schallschutzwänden an Autobahnen, als Schattenspender, weniger auf Ackerland. Entsprechende Anreize & Förderung. Dezentrale, genossenschaftliche Energieversorgung (Windkraft & Solar) in Dörfern unabhängig von gewinnorientierten Energiekonzernen. Akzeptanzfördernde Gewinnbeteiligung. Öffentlichkeitswirksame Kampagne ENERGIEEFFIZIENZ &…
Mit zunehmenden Ausbau der Windkraft nehmen sich die Windräder und auch Windparks den Wind weg. Damit ist die Windstromgewinnung beschränkt. Bei zwei Prozent der Landesfläche ist die Effizienzabnahme graviert. Sonnenenergie ist zwanzigmal so viel vorhanden. Auf Dächern ok, aber unser Ökosystem darf nicht verbaut werden. Bei der Rückverstromung von Wasserstoff, der mit Hilfe der Elektrolyse gewonnen wurde, bleibt nur ein Fünftel der ursprünglichen…
Prüfung der Kleinwasserkraft als erneuerbare und dezentrale Energiequelle. Vor allem im nördlichen Brandenburg (Prignitz/Havelland) sind hier Ressourcen zu heben. Dutzende Dörfer könnten hier energieautark gemacht werden. Gleichzeitig wird die Hochwassergefahr gemindert. Wasserökologisch liegen erhebliche Erfahrungen vor, wie umweltverträglich mit neuen Stauwerken umgegangen werden kann. Hier bietet sich für Dörfer die Bürgerfinanzierung einer…
Solarsysteme (Fotovoltaik und Solarthermie für Eigenheime und Mithäuser fördern, um mehr der existierenden Dachflächen zu nutzen. Dezentrale Anlagen sind von Vorteil, da die Netze nicht so belastet werden, und weniger Verluste bei der Übergang über größere Entfernungen entstehen!
Wir sind Kunden bei:Green Planet Energy EG (ehemals Greenpeace Energy) Da die 100% echten Ökostrom anbieten und seit einiger Zeit auch das Produkt Windgas, also Wasserstoff, der aus überschüssiger Windenergie durch Elektrolyde erzeugt und ist bestehende Gasnetz eingespeist wird. Da das Gasnetzt für Große Speichermengen ausgelegt ist, ist dieses Konzept in meinen Augen ein der Besten Antworten auf die Netzstabilisierung. Wenn jetzt noch viele…
Wir sind Kunden bei:Green Planet Energy EG (ehemals Greenpeace Energy) Da die 100% echten Ökostrom anbieten und seit einiger aZeit auch das Produkt Windgas, also Wasserstoff, der aus überschüssiger Windenergie durch Elwktrolyde erzeugt und ist bestehwnde Gasnetz eingespwist wird. Da das Gasnetzt für Große Speichermengwn ausgelwgt iwt, ist dieses Konzept in mwinwn Augen ein der Besten Antworten auf die Netzstabilisierung. Wenn jetzt noch viele…
Weiterhin Wallboxen für Privatleute fördern
Die Nutzung aller Quellen zur klimaneutralen Energieversorgung muss proaktiv durch das Land Brandenburg im Sinne des Klimaschutzes unterstützt werden. Dies trifft auch auf die Nutzung der Wasserkraft - als eine regenerative Energiequelle – zu. Das hierzu gerade beim MLUK in der Erarbeitung befindliche Wasserkraft-Fachkonzept weist entsprechende Potentiale aus. Die Genehmigungsbehörden sollten die Realisierung ermöglichen.
Brandenburg bietet beste Voraussetzungen, um regionale und innovative Wasserstoff-Wertschöpfungsketten von der Herstellung und Speicherung über Transport bis hin zur Endanwendung aufzubauen. Dieses Potential gilt es zu heben und auszubauen, z.B. im Anwendungsbereich durch den Einsatz wasserstoffbetriebener Busse im Regelbetrieb.
Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren durch digitalisierte Prozesse, ausreichend Personal in den Genehmigungsbehörden, insb. auch in den unteren Behörden sowie Prüfung, inwieweit eine interkommunale Zusammenarbeit möglich ist. Verzichtbare Verfahrensschritte beim Genehmigungsverfahren streichen.
Die Industrie- und Handelskammern regten zudem bereits im Sommer 2021 die Schaffung regionaler Ansprechpartner, sogenannte „Energie-Lotsen“, beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie an, welche flächendeckend entsprechende Sensibilisierungen und Beratungen von kleinen und mittleren Unternehmen durchführen können.
Die Eigenversorgung mit Energie in der gewerblichen Wirtschaft muss gestärkt und durch wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie unbürokratische und digitale Genehmigungen ermöglicht werden. Die Potentiale von gewerblichen PV-Dachanlagen sind zu prüfen und auszuschöpfen. Eine generelle Verpflichtung zur Installation von Photovoltaikanlagen auf gewerblichen Liegenschaften lehnen wir ab.
Eine flankierende Landesförderung für Effizienzmaßnahmen (Nachfolge des RENplus-Förderprogramms) ist zeitnah neu aufzusetzen, von der die brandenburgische Wirtschaft profitieren kann.
Systematische Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen in Brandenburg bei Klimaschutz und Energieeffizienz ist notwendig, z.B. über eine Unterstützung zur weiteren Etablierung von Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerken, welche auf Initiative IHKs in Brandenburg bereits angeschoben wurden. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen, welche über 90 Prozent der brandenburgischen Wirtschaft ausmachen, bieten diese Netzwerke einen…
Dezentrale Energieversorgung in den Wohngebieten mit Wind und Solarenergie, Biogas in Kreislaufwirtschaft einbauen ( Gülle, Mist, Biomüll und Gastronomieabfall anstatt Mais)
in vielen Gemeinden wird die Post durch die DP und durch einen anderen Dienstleister (PIN u.a) zugestellt. Fast alle Zusteller sind inzwischen motorisiert. Vorschlag: Die Zusteller kooperiere derart, das "die letzte Meile" für alle durch einen dieser Dienstleister übernommen wird.
Die Abstandsregeln der Windenergieanlagen zur Wohnbebauung sind vollständig aufzuheben. Der Strom wird von den Menschen gebraucht, nicht von den Seeadlern und sonstigen Bewohnern des Waldes. Also sollten auch die Menschen mit der Stromerzeugung belastet werden und nicht die Seeadler. Das hört sich jetzt provokant an, ist aber vollkommen ernst gemeint und unbedingt zielführend. Bislang gibt es keine Veranlassung für die Windenergiebranche die…
Die Speicherung des Stroms ist zu gewährleisten. Neue Anlagen sind nicht begründbar, so lange Windenergieanlagen (WEA) regelmäßig abgeschaltet werden müssen. Zunächst müssen die bestehenden Anlagen ständig laufen. Der Strom muss direkt in den großen Windparks gespeichert werden, z.B. als durch Elektrolyse erzeugten Wasserstoff. Die Entschädigungen für das Abschalten der WEA verteuern den Strom unnötig. Deshalb muss der ständige Betrieb der WEA…
Oberstes Ziel der Politik muss die Senkung des Energieverbrauchs sein. 50 Jahre nach „Die Grenzen des Wachstums“ sollte es selbstverständlicher gesellschaftlicher Konsens sein, dass die Ressourcen endlich sind und auch die Potenziale der Erneuerbaren Energie begrenzt sind. Jedem muss klar sein, dass tonnenschwere E-SUV nichts mit der Verkehrswende und der Energiewende zu tun haben. Grundsätzlich gilt: Kein Freiraumverbrauch, soweit die Potenziale…
Bitte unbedingt den Braunkohletagebau bis 2030 auf 0 zurückfahren. Verbinden mit dem Angebot neuer zukunftsweisender Arbeitsplätze für die Mneschen im Braunkohlegebiet.
Wahrung der Verhältnismäßigkeit bei der natur- und artenschutzfachlichen Bewertung von Wind-Projekten.
Landesklimaschutzgesetz mit CO2-Restbudget.
Politische Festlegung eines verbleibenden CO2- Restbudgets für Brandenburg, um lebenswertes Temperaturniveau zu erreichen.
Eine Flächenausweisung für die Windenergie, die sich am zukünftigen Energiebedarf nicht nur Brandenburgs sondern auch Berlins und weiterer Bundesländer, die nicht so dünn besiedelt sind, orientiert. Energie wird in gebräuchlicherweise in Kilowattstunden (kWh) und nicht in Quadratmetern oder Hektar angegeben.
Freiflächen PV-Anlagen auch in LSG´s erlauben.
Förderung des Ausbaus von Kleinst-PV-Anlagen bis 600W durch Entbürokratisierung. Konkret ist es so, dass durch Lobbyismus der Netzbetreiber und des VDE ein Anschluss solcher Anlagen erschwert bzw. kriminalisiert wird. In anderen Mitgliedsländern der EU ist der Anschluss aber durchaus ohne Hürden (und sicher) machbar (Niederlande z.B.).
Ausbau der Ladeinfrastrukur für Elektroautos. Konkret: Mehr Schnellader auch im Bereich außerhalb der Autobahnen, insbesondere auf den Landstraßen B5, B96, B101.
Das ungenannte Hauptproblem der Windenergie ist die Wirbelschleppe, auch Nachlauf oder wake genannt. Das Windrad kann als Luftschraube nur etwa ⅓ der Energie aus der Luft entnehmen. Der Rest wird in eine hochturbulente Wirbelschleppe umgewandelt. Sie hat nach LIDAR- und Doppler-RADAR-Messungen eine Länge von 50 bis 70 Kilometern. Sie trägt auch den gesundheitsschädlichen gepulsten Infraschall weiter. Innerhalb der Wirbelschleppe kann man Energie…
Es gilt in jedem Fall das fundamentale Gesetz des Energieerhaltungssatzes, d.h. man kann keine Energie aus dem nichts produzieren, sondern stets nur umwandeln. Deshalb ist die Größe dieses Primärenergiebetrages essentiell. Im Zwischenbericht des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) (Seite 51) wird ausgeführt, dass von den 555 km2 (2% der Landesfläche) Ende 2017 bereits 1,86% mit durchschnittlich 20 MW/km2 belegt seien. Weiter…
Verhinderung des "Rebound-Effekts" (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung). Staatliche Zuschüsse für erneuerbare Energien nur mit der Auflage vergeben, Energie einzusparen und nicht die klimafreundlich erzeugte Energie vermehrt verbrauchen zu dürfen.
Am schrittweisen Kohleausstieg bis spätestens 2030 festhalten. Den Kohleausstieg 2030 in diesem Moment in Frage zu stellen, ist nicht nur klimapolitisch fatal, sondern auch energiewirtschaftlich falsch. Der einzige Weg, schnell und langfristig die deutsche Energieunabhängigkeit sicherzustellen, ist der schnelle, umfangreiche und systemdienliche Ausbau der erneuerbaren Energien und die Umsetzung der Energiewende. Neue Tagebaue müssen in der…
Ein großer Aktionsplan Dach ist längst fällig - so viel ungenutzte Fläche für Fotovoltaik z.B. auf öffentlichen Gebäuden, Schulen, Banken, Krankenhäusern, auf Parkhäusern, über Parkplätzen ... gilt es zu erschließen und die entstehende Energie clever zu nutzen.
Abbau bürokratischer Hürden, um kleinflächig Energie zu erzeugen, zu verteilen und zu nutzen, z.B. in Dörfern, Straßenzügen, Nachbarschaft.
Kommunen sollten in ausreichendem Maße am Gewinn durch die ERzeugung erneuerbarer Energien beteiligt werden. Es braucht Modell-Vereinbarungen und Leitlinien für den Abschluss von Verträgen zwischen Kommunen und Firmen z.B. für Windenergie oder Fotovoltaik.
Wald zu vernichten ist keine positive Klimamaßnahme !
Mehr Radwege auf dem Land Häufigere Busfahrzeiten und auch am Wochenende, unabhängig von den Schülern, die zur Schule müssen Weiter Förderung von Wallboxen für Arbeitnehmer und nicht nur für Selbständige
Heterogene Böden, Konflikte (Energie – Nahrungsmittel - Naturschutz – Ästhetik) sowie der Bedarf an schnellen, ressourcenschonenden und effizienten Lösungen führen zu folgenden Maßnahmen: 1. Erstellung eines Flächenplans (Berücksichtigung aller Ziele), der (i) marginale Flächen für PV-Freiflächenanlagen mit Schafnutzung, (ii) mittelgute Flächen für Agrar-PV Anlagen und (iii) sehr gute landwirtschaftliche Flächen ermittelt. 2. Ausweisung von…
Anliegern, die ernsthafte Nachteile durch eine Windkraftanlage befürchten müssen, sollte statt der Verhinderung des Projektes, Entschädigungen angeboten werden bis hin zu Umsiedlungen, in etwa wie bei der Erschließung von neuen Braunkohletagebauen
Die öffentliche Hand mus bei PV-Anlagen mit gutem Beispiel voran gehen! Alle Dächer von öffentlichen Bauten müssen auf die Eignung für PV-Anlagen geprüft werden. Dabei sind gerade Dächer mit einer ost/ost/Süd- oder einer west/west/Süd-Ausrichtung wichtig, weil so ein breiteres Zeitfenster pro Tag mit Leistung abgedeckt werden kann und in den kühleren Morgen- und Abendstunden ein relativ erhöhter Wirkungsgrad erzielt wird. Auf Nord-Dächern in…
Mehr Radwege auf dem Land Häufigere Busfahrzeiten und auch am Wochenende, unabhängig von den Schülern, die zur Schule müssen Weiter Förderung von Wallboxen für Arbeitnehmer und nicht nur für Selbständige
Austausch aller Regierungsfahrzeuge bis 2024 von Diesel /Benzin auf Elektro und Gas und bis 2025 auf nur noch Elektro .
gesetzlich verankerte PV-Anlagenpflicht für alle Gebäude in öffentlicher Hand
Brandenburg soll sich als Ziel setzen für alle Regierungs- und Verwaltung -SchulGebäude bis 2024 nur noch Grüne Energie einzusetzen .
Verkauf von Lithium- welches bei der Wasserstofferzeugung entsteht - an Firmen die in Brandenburg Batteriezellen herstellen.
Nutzung überschüssiger Grüner Energie zur Erzeugung von Wasserstoff.
Förderung von Solaranlagen auf Acker und Wiesenflächen in Brandenburg.
Massive Förderung von Solaranlagen für Gebäude und Energiespeicher zur Energieeigenversorgung - jeglicher Art
- PV-Pflicht für Neubauten - PV-Pflicht auf Neu- und Bestandgebäuden welche keine Einfamilienhäuser sind, insbesondere Gewerbehallen, Einkaufshäuser usw. - Förderung von PV für Privathaushalt, ggf. ebenfalls Beratungsstelle o. wenigstens grundlegende Informationsbereitstellung (Technik, Kosten-Effizienz, etc.), sodass eingeholte Angebote differenziert betrachtet werden können - Parkplätze grundsätzlich mit PV-Carport, bei angelegten PP…
Hausbesitzer sollten bei der Energie-Sanierung (z.B. Dach- und Fassadendämmung, Umstellung der Heizungsanlage von Gas/Öl auf Erdwärme/Biogas/Solar) weiterhin durch Zuschüsse des Landes und fachliches Know-How unterstützt werden.
- Erzeugung und Nutzung von (bilanziell) grünem Wasserstoff - Aufbau einer dezentralen Wasserstoffwirtschaft - verlässliche Rahmenbedingungen für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft - technologieoffene und anwendungsorientierte Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft - klare Priorisierung der Anwendungsbereiche - Nutzung der bestehenden Netzinfrastruktur als langfristige Zielsetzung
Denkmalschutz so gestalten, dass PV-Anlagen auf Kirchendächern auf ermöglicht werden. Große, nach Süden ausgerichtete Dachflächen sind gegenwärtig ungenutzt, weil aus Denkmalschutzgründen keine PV zulässig ist.
Abstände für Windkraftanlagen zu bewohnten Häusern. --> finden Sie Regelungen, damit die Abstände auf 800 m reduziert werden. Die dadurch erhöhte Gewinne der landesweite Stromproduktion durch Wind, sollte den Betroffenen in den durch Geräusch und Schattenwurf belasteten Abständen von 800 zu 1.000 m durch eine merkbare Gewinnbeteiligung vergütet werden.
PV - Anlagen unter Stromtrassen im Wald Dies wird durch bestehende Altverträge der Netzbetreiber derzeit verhindet --> Ermittlung wieviel Hektar landesweit im Wald unter Stromtrassen für PV-Anlagen möglich sind und daraus einen landesweiten Masterplan schaffen. auch für Altverträge sollte dies möglich werden.
PV auf dem eigenen Dach ist bei Erzeugung für den Selbstverbrauch sehr sinnvoll. Stromerzeugung auf dem eignen Dach zur Einspeisung ins Netz wird immer schlechter vergütet. Neuanlagen werden dadurch nicht gefördert. --> höhere finanzielle Anreize schaffen um auf privaten Dachflächen auch künftig neue PV-Anlagen fürs Netz installiert werden
Die Nutzung von Hausdächern für Solarthermie- und Photovoltaikanlagen attraktiv gestalten durch Kampagnen, Beratung und finanzielle Anreize für die Anschaffung der Anlagen und die Einspeisung von Strom ins Netz. Die Dachflächen stellen ein großes Flächenpotential dar, das genutzt werden kann, statt Landflächen monofunktional für Photovoltaikparks zu nutzen (Dezentralisierung der Energiegewinnung statt Zentralen).
der Begriff Roaming ist aus dem telefonwesen bekannt. Sollte sich das Prinzip nicht auch auf weitere Bereiche des Lebens übertragen lassen? Nehmen wir Brief- und Paketdienstwesen. in unseren kleinen Ort kommen beinahe täglich mehrere Postzusteller unterschiedlicher Anbieter, manchmal die knapp 5 km durch den Wald, um EINEN Brief zu überbringen. Auch drei oder mehr unterschiedliche Paketdienste entledigen sich mehrmals in der Woche nur eines oder…
bereits versiegelte Flächen für erneuerbare Energien nutzen und nicht noch mehr Land versiegeln, z.B. Firmen/Gemeinden verpflichten ihre Gebäude mit Photovoltaik auszustatten Photovoltaik kann als eine Art Dach über Autobahnen o.ä. gesetzt werden, gibt z.B. Projekte dazu in der Schweiz, auf der A 81 in Baden-Württemberg Wohngebäude als Neubau zu Photovoltaik verpflichten unbedingt Förderung dafür erhalten!
permakultur in der landwirtschaft umsetzen. entsiegelung der umwelt um 50 Prozent. 10 Millionen Bäume pflanzen. 50 Prozent der Waldfläche unter Naturschutz stellen. Keine Pestizide und Fungizide einsetzen. Kein Reifenabrieb(Feinstaub) darf in die Umwelt gelangen. Umweltfreundliche Reifen entwickeln. Alle Gewässer in Bestzustand versetzen. Kein Plastik darf in die Umwelt gelangen. Grenzwerte (Schadstoffe) um 90 Prozent senken. Waldfläche auf 50…
Erdwärme/Geothermie mehr nutzen (Tiefenbohrungen durchführen, Geothermiekraftwerk errichten (also nicht nur Erdwärme für private Haushalte (individualisiert und nicht so tief gebohrt) anstreben, sondern in großem Stil Erdwärme nutzen und auch in geschlossenen Kreislaufsystemem überschüssige Energie (z. B. Solarstrom) durch die Speicherung von warmem/heißem Wasser in unterirdischen Reservoirs dauerhaft aufbewahren und verfügbar machen)),…
Solarzellausbau auf Dachflächen (v. a. für alle Gebäude, die aus öffentlicher Hand finanziert sind) vorantreiben (nicht nur beim Neubau, sondern vor allem nachrüsten)
weitere Förderungsmöglichkeiten (vor allem im privaten Bereich) bei Photovoltaik etc. bzw. klimaneutraler Sanierung von Altbauten; unbedingt zeitnahen Kohleausstieg vorantreiben;
Maßnahmenvorschlag 1: Grüne Wärme mit konzentrierender Solartherme für industrielle Prozesswärme und Fernwärmnetze Die konzentrierende Solarthermie (Concentrated Solar Power CSP) kann in erheblichem Umfang zur Wärmewende in Deutschland und Europa beitragen. Die hierzulande noch wenig bekannte Technologie liefert regelbare Wärme zwischen 50 und 430 Grad Celsius und kann dank Integration von Wärmespeichern auch eine hohe solare Deckung erreichen.…
Maßnahmenvorschlag 2: Grüner Wasserstoff aus Biogas durch Dampfreformierung - schlüssefertige Containeranlagen Ein Wirkungsgrad von mindestens 60 % ermöglicht eine sehr gute Ausnutzung der im Biogas enthaltenen Energie. Elektrolyseanlagen erreichen bei der Nutzung von Biogas (BHKW) nur einen Wirkungsgrad von 20 %. Mit der vorgestellten Verbesserung kann die Bioenergie ein Schritt in der Energiewende zu einer Wasserstoffwirtschaft sein und ist…
Maßnahmenvorschlag 3: CO2-Einsparung durch verstärkte Nutzung einer gekoppelten Strom- und Wärmebereitstellung durch KWK-Anlagen Die prozentuale CO2 -Minderung eines KWK-Systems auf Basis Erdgas gegenüber einem ungekoppelten Referenzsystem beträgt ca. 50%. In Zukunft werden dem Erdgasnetz zunehmend mehr Synthese-Gase und Wasserstoff beigemischt, womit sich dessen Klimabilanz weiter verbessern wird. Die Zeit ist reif für einen Technologiesprung in…
Maßnahmenvorschlag 4: CCU und CCS – unverzichtbare Bausteine für den Klimaschutz in der Industrie Die Bundesregierung hat mit dem Klimaschutzprogramm 2030 das Förderprogramm „CO2 -Vermeidung und -Nutzung in Grundstoffindustrien“ angekündigt, mit dem die Entwicklung von Carbon Capture and Utilization (CCU) sowie Carbon Capture and Storage (CCS) für anderweitig nicht vermeidbare prozessbedingte Emissionen unterstützt werden soll. Die…
Oberstes Ziel der Politik muss die Senkung des Energieverbrauchs sein. 50 Jahre nach „Die Grenzen des Wachstums“ sollte es selbstverständlicher gesellschaftlicher Konsens sein, dass die Ressourcen endlich sind und auch die Potenziale der Erneuerbaren Energie begrenzt sind. Jedem muss klar sein, dass tonnenschwere E-SUV nichts mit der Verkehrswende und der Energiewende zu tun haben. Grundsätzlich gilt: Kein Freiraumverbrauch, soweit die Potenziale…
Förderung privater Solaranlagen aus öffentlicher Hand
Ausbau der Miniwindkraftanlagen für Privathaushalte. Einheitliche Genehmigungsverfahren schaffen und zertifizierte Qualitätsstandards für die Anlagen einführen.
Massive Flächennutzung für Photovoltaik auf Gewerblichen Gebäuden wie Supermärten verpflichtend bei Neubau und Altbeständen einführen.
Maßnahmenvorschlag 5: Aufbau regionaler Strukturen zur Energie-, Klimaschutz- und Ressourcenberatung von Kommunen, Unternehmen (insbes. KMU) und privaten Haushalten Die vorhandenen Strukturen von WFBB Energie (Kommunen, Unternehmen), IHK (Unternehmen), HWK (Unternehmen) und Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. (Private Haushalte) sollten durch dezentrale Strukturen ergänzt werden: • Regionale Außenbüros von WFBB Energie entsprechend dem Beispiel…
Maßnahmenvorschlag 6: Marktoffensive Bioenergiedörfer Brandenburg Damit die ländlichen Regionen mit ihren Bewohnern mehr von ihrem deutschlandweit überproportionalen Beitrag an der Erzeugung erneuerbarer Energien und der damit verbundenen möglichen regionalen Wertschöpfung profitieren, sollte eine Marktoffensive für Bioenergiedörfer Brandenburg initiiert werden. Der Status von nur einem Bioenergiedorf in Brandenburg (Feldheim) ist völlig…
Maßnahmenvorschlag 7: Markthochlauf Seethermie Für die Technologie der Seethermie, welche in der Schweiz Stand der Technik ist, sollte in Brandenburg mit den vielen Tagebauseen und Baggerseen ein Markthochlauf organisiert werden und entsprechend dem Beispiel der Stadt Zürich Teil der künftigen kommunalen Wärmeplanung werden. Bei Rückfragen: E-Mail: kurt.seidel@lkee.de Tel.: 03535 462678
Maßnahmenvorschlag 8: Vereinfachtes Modell für Mieterstrom aus PV und KWK Damit das schlummernde Potenzial an ungenutzten erneuerbaren Energien und an Strom aus KWK-Anlagen in Mietshäusern einer Nutzung zur Reduzierung der steigenden Betriebskosten der Mieter (Eigenverbrauchsreduzierung als Priorität) und als Folge einer Minimierung des weiteren Netzausbaus zugeführt wird, sollte ein vereinfachtes Modell für Mieterstrom aus PV und KWK in…
Dem Ausbau der Energiespeichertechnologien muss auf allen Ebenen des Stromnetzes eine wesentlich größere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Deshalb sollte im Land Brandenburg im Sinne von Wilhelm Ostwalds „energetischen Imperativ“ „Vergeude keine Energie - veredle und verwerte sie!“ eine Speicherinitiative unter dem Motto "Vergeude keine Energie - speichere sie - du brauchst sie später!" gestartet werden. Für das Land Brandenburg sollten folgende…
Der Ambitionierter Ausbau erneuerbarer Energien setzt voraus, dass politisch Möglichkeiten geschaffen oder verbessert werden, dieses auch bis in die Kommune durchsetzen zu können. D.h. wir brauchen Verpflichtungen, die nicht einfach jahrelang blockiert werden können. Aktuell werden die Regionalpläne bearbeitet oder z.B. Havelland-Fläming ausgelegt. Windeignungsgebiete wurden dabei geschrumpft anstatt, dass die Möglichkeit geschaffen wird zügig…
- "Agri-PV Offensive": Förderprogramm, Leitlinien gute APV-Praxis und vereinfachte Genehmigungsverfahren für Agri-PV in Brandenburg Agrar-PV-Anlagen bietet innovative neue Möglichkeiten, die Ausweitung der Erzeugung erneuerbarer Energien mit landwirtschaftlicher Produktion (oder Biodiversitäts-Konzepten) zu verbinden (statt Flächen-PV). Ferner könnten neue "Energiegemeinschaften" Brandenburger Bürger:innen, Landwirte, Kommunen und…
Energiewirtschaftliche Kooperation Brandenburg - Berlin für klimaneutrale Strom- u. Wärmeversorgung vereinbaren u. umsetzen! Ob es Brandenburg gefällt oder nicht - das Land wird stets auch Energielieferant für die Metropole Berlin sein. Für eine dekarbonisierte Energie- (inkl. Wärmeversorgung) der Millionenstadt Berlin schlägt dieses Gutachten d. Fraunhofer-Instituts u.a. Solarthermie-Parks sowie die Nutzung industrieller Abwärmequellen in…
Verhinderung/Frühes vom Netz nehmen der MVA in Jänschwalde, Ausstatten aller öffentlichen Gebäude (sowohl Bestands- als auch Neubauten) mit Photovoltaikanlagen, Schaffen und Fördern von effizienten und intelligenten Energiespeicherlösungen (Schwungrad- und Druckluftspeicherwerke)
CO2-Abscheidung (Carbon Capture and Storage) bei Punktquellen wie der Industrie und der Energiewirtschaft (Bei Kraftwerken zum Beispiel durch das Post-Combustion-Capture verfahren).
Mit zunehmenden Ausbau der Windkraft nehmen sich die Windräder und auch Windparks den Wind weg. Damit ist die Windstromgewinnung beschränkt. Bei zwei Prozent der Landesfläche ist die Effizienzabnahme graviert. Sonnenenergie ist zwanzigmal so viel vorhanden. Auf Dächern ok, aber unser Ökosystem darf nicht verbaut werden. Bei der Rückverstromung von Wasserstoff, der mit Hilfe der Elektrolyse gewonnen wurde, bleibt nur ein Fünftel der ursprünglichen…
Klimaschutz zur Pflichtaufgabe von Kommunen, Gemeinden und Landkreisen
Mehr Förderung für private Solaranlagen und auch Balkonkraftwerke sollten eine Förderung bekommen, da bei sollte eine Höhere Einspeisung als 600Kwh möglich werden lt EU sind 800Kwh erlaubt nur in Deutschland wurde das nicht gestattet. Genauso sieht es mit Privater Windkraft aus, die sollte auch mehr Förderung erhalten.
verpflichtende jährliche kostenfreie Termine mit Energieberatern. Forschungsergebnisse wie die des BMBF-geförderten Projektes „IBÖM03: Entwicklung eines Mehrkammerbiomeilers zur effizienten Wärme- und Komposterzeugung" anwenden und mit Förderungen in die breite Masse bringen. Man schlägt 3 Fliegen mit einer Klappe. Anfallender Grünschnitt wird nicht klimaschädlich in die Kompostanlage transportiert, man kann direkt vor Ort mit der kleinen…
Die allerwichtigste Maßnahme muss das Einsparen von fossiler Energie sein. Die nächste dann die Erhöhung der Effizienz im Einsatz von Energie. Gespart werden kann an vielen Stellen: 1: z. B. beim viel zu häufigen Mähen von Stadt- oder Kommunengrün, beim Nutzen von Laubbläsern und -saugern. Solche Arbeit wurde früher per Hand gemacht, das war weniger gründlich und ließ manchen kleinen Organismen Lücken zum Überleben. 2: Auch das aufwändige…
Maßnahmenvorschlag 9: Ausweitung des Gültigkeitsbereichs von Abonnentinnen und Abonnenten von Umwelt-Tickets des Nahverkehrs auf das gesamte Bundesgebiet Nach dem Vorbild der zeitlich begrenzten 9-Euro-Ticket sollten Umwelt-Tickets des Nahverkehrs ab 2023 auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet werden, um die Attraktivität des ÖPNV im Vergleich zum MIV zu erhöhen.
Maßnahmenvorschlag 10: Aufnahme von sog. Transitzonen in den Gültigkeitsbereich der benachbarten Nahverkehrs-Anbieter Sogenannte Transitzonen, für die derzeit nur eine Durchfahrt erlaubt ist, sollten in den Gültigkeitsbereich benachbarter Nahverkehrssysteme aufgenommen werden, um die Attraktivität des ÖPNV im Vergleich zum MIV zu erhöhen [Beispiel: Transitzone 298 (VBB) zwischen Tarifzone 291 und 292 (MDV Nord) und Tarifzone 123 und 124 (MDV)].
Maßnahmenvorschlag 11: Verpflichtung von Windenergieanlagenbetreibern zur Installation von Elektrolyseuren zur Herstellung von grünem Wasserstoff bei Repowering Windenergieanlagenbetreiber, die nach Ende der EEG-Förderung ein Repowering planen, sollten zur Installation von Elektrolyseuren zur Herstellung von grünem Wasserstoff verpflichtet werden. Alternativ sollte das Repowering in Kombination mit Herstellung von grünem Wasserstoff…
Maßnahmenvorschlag 12: Stärkung der Vorbildrolle der öffentlichen Hand durch Einführung von Energiemanagement-Systemen nach DIN ISO 50001 Die öffentliche Hand sollte, um ihrer Vorbildrolle gerecht zu werden, Energiemanagement-Systeme nach DIN ISO 50001 einführen, welche für Organisationen jeder Art konzipiert wurden. Zur Zeit werden diese international anerkannten Managementsysteme allerdings von nur wenigen Kommunen (z.B. Stadt Chemnitz, Kreis…
Wegfall der Besteuerung auf selbstverbrauchten selbsterzeugten Solarstrom. Auf meine selbstgezogenen Garten- oder Balkontomaten zahle ich auch keine Zusatzsteuer!
Verstärkt Windräder entlang von Autobahnen bauen. Eine zusätzliche Lärmbelastung für Anwohner sollte sich hier in Grenzen halten.
Wasserstoff nur dort einsetzen wo es keine Alternativen gibt, da die Herstelltung von Wasserstoff sehr energieaufwändig ist.
1000 m-Abstand für Windenergieanlagen zur Wohnbebauung wieder abschaffen
Gründächer mit PV-Anlagen verpflichtend für Neubauten machen und überall dort wo möglich nachrüsten. Zusätzlich verpflichtende Vorlage von Klimatisierungskonzepten bei Neubauten.
Vorhandene Dachflächen für PV-Anlagen nutzen und nicht sinnlos Ackerflächen , nur weil Sie einen nicht so hohen Bodenwert aufweisen, mit PV-Anlagen zubauen!
Vorhandene Dachflächen für PV-Anlagen nutzen und nicht sinnlos Ackerflächen , nur weil Sie einen nicht so hohen Bodenwert aufweisen, mit PV-Anlagen zubauen!
Wie sieht es mit der Förderung von Wärmepumpen und Biogas aus? Warum wird die Hackschnitzelheizung aus nachwachsenden Rohstoffen nicht mehr so gefördert? ( CO2-Ausstoß )
Schaffung von Speichermedien für die überschüssige Windenergie und Ausbau der Netze, damit der produzierte Strom auch transportiert werden kann. Zu oft stehen Windkraftanlagen bei viel Wind still und die Eigentümer werden trotzdem vergütet. Eine Statistik dazu würde sicher die Augen öffnen.
Neuansiedlung der Industrie auf dem ehemaligem Flughafengelände Sperenberg. Erzeugung von grünem Wasserstoff mittels erneuerbarer Energie (Windkraftanlagen und PVA).
Die Energie, die gar nicht erst verbraucbt wird, ist die beste - REssourcheneinsparungen überprüfen bei Industrie, Gewerbe und Privathaushalten. Dafür braucht es Bildung, Bildung, Bildung - vom Kindergarten bis zum Seniorenheim -- tut endlich was für mehr Bildung für nachhaltige Entwicklung, finanziert Personalstellen und Vereine und Verbände, legt Programme für kostenfreie außerschulische Bildung auf und vor allem auch Angebote für Erwachsene…
gesetzliche Verpflichtung zur Kommunalen Wärmep,anung und zur Entwicklung eines Transformationspfades zur 100% klimaneutralen Wärme- und Energieversorgung aller Gebäude in der Kommune per Landesgesetz - Sofort - denn für die Umsetzung bleiben nur noch 8 Jahre Zeit bevor gegen 2030 1,5°C überschritten werden, was nicht mehr zu verhindern ist!!! Stattdessen zählt jedes Zehntelgrad, dass nicht erreicht wird!!!
ÖPNV stärken, indem Tarife gesenkt werden oder bei geringem Einkommen auf 0 gesenkt werden. Kreative neue Lösungen für den ÖPNV wagen! Z.b. Kleinbusse (wie die türkischen dolmus) die abfahren, wenn sie voll sind und flexibel anhalten. Oder die unterwegs entlang fester Routen Fahrgäste aufnehmen können. Flexible ÖPNV Angebote per Handy- Apps organisieren, Digitalisierung nutzen. Also z.B. der Fahrgast gibt seinen Startpunkt und sein Fahrtziel ein,…
Verkehr: mehr Radwege! Größtmögliche Erleichterung des Fahrradverkehrs, auch in den ländlichen Gebieten. Vorrang für den Fahrradverkehr vor dem motorisierten Individualverkehr!
Industrie - Neuansiedlungen sollten strengeren Vorgaben gemacht werden, klimafreundliche Industrie oder gar solche, die dem Klimawandel entgegenwirkt, sollte angezogen werden.
Der Kohleausstieg soll durchgeführt werden wie geplant, denn Kohle ist überproportional für den CO2 Ausstoß verantwortlich und Alternativen in Form von erneuerbaren Energien sind vorhanden. Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss beschleunigt werden, Genehmigungsverfahren müssen verkürzt werden, Förderungen sollten bereit gestellt werden, z.b. in Form von günstigen Kredite für Industrie - Neuansiedlung sollten strengeren Vorgaben gemacht…
Solargesetz Brandenburg schaffen: umfassende Solarpflicht (PV-Anlagen) für Neubau und nach Sanierung (öffentlich und privat) sowie im Bestand Solarpflicht für öffentliche Gebäude verbinden mit Informationskampagne und Bereitstellung von Landesmitteln
Es ist mir unverständlich, warum Mieterstromkonzepte von den Rahmenbedingungen bisher und aktuell so erschwert werden. Mieterstromkonzepte können, 1. zur Entlastung im Stromnetzausbau beitragen; 2. zum Ausbau der EE beitragen durch Nutzung vorhandener Dachflächen, 3. die drastische Energiepreisentwicklung dauerhaft sozial abfedern (z. B. bei Konzentration auf MietwohnungenI). Die geplante EE-Vergütung von 13,8 Cent/kWh ("Osterpaket") wirkt…
Dem Ausbau der Energiespeichertechnologie (alle Technologien) muss unverzichtbarer Teil der öffentlichen Energieplanung werden. Derzeit gewinnt man den Eindruck, dass die Errichtung von Speichermöglichkeiten ein ungeliebtes Thema sind und eher spontan und einseitig betrachtet werden (zur Zeit z. B. Wasserstoff als DIE Speicherlösung. Für das Land Brandenburg wäre es doch ein interessantes Thema, die gefluteten Tagebaurestlöcher so zu verknüpfen,…
Schnellstmögliche Schaffung der netztechnischen und rahmenrechtlichen Voraussetzungen für bidirektionales Laden von Elektrokraftfahrzeugen
Schaffung der Voraussetzungen für eine unkomplizierte Nutzung von Kleinwindkraftanlagen, insbesondere in Kombination mit PV-Anlagen
sofortiger Ausstieg aus dem Braunkohleabbau und der Verstromung. Sofortiger Verzicht auf russisches Erdöl.
- der Umbau der Energiewirtschaft muß auch die sich damit verändernden Randbedingungen, z. B. für den Landschaftswasserhaushalt berücksichtigen!!! Hier ist ressortübergreifende vernetztes Denken gefragt. Das ist bei den Behörden noch zu wenig ausgeprägt.
-Schaffung von Typenlösungen für die Energieträgerumstellung im Wohnungsbau, z. B. dort wo vorher Wärmetauscher auf der Basis von Fernwärme waren (z. B. Wohnscheibe oder Atelierhaus in Cottbus) werden diese irgendwann durch große Warmwassererzeuger auf Strombasis ersetz. Oder ist es billiger, gleich mit Strom zu heizen. Beachte: Man kann nicht die gesamte Infrastruktur in Kurzer Zeit umbauen!!! Das ist ein Prozess, der sich hinzieht.
- Schaffung von Angeboten für kleine WEA´S´s für Einzelhaushalte, dort wo es sich lohnt. -E-Autos sind gut für den Weg zur Arbeit und zurück. Können über Nacht an der Wall-Box geladen werden. ->Ausbau der Schnelladeifrastruktur nur dort, wo es notwendig ist. -Zentraler Abschleppdienst für E-Autos
-Bei der Errichtung von Windparks muß auch gesichert werden, dass wenigstens 50 -60 % der installierten Leistung auch bei weniger Wind genutzt werden kann. Nutzung der Spitzenwerte zwangsweise für Power to gas (geringer Wirkungsgrad). Grauer Wasserstoff verfünffacht die THG-Emissionen!!!
- Erfassung und Auswertung der technischen Infrastruktur und ihres Zustandes bei den Stadtwerken und in eher ländlich geprägten Gegenden. Hier sind die Voraussetzungen sehr unterschiedlich. Für die Produktion von Biogas und Biofuels in großem Maßstab gibt es in der BRD keine Basis, in Brandenburg vielleicht regional. das setzt eine ganzheitliche Betrachtungsweise voraus. Es reicht nicht, viel Grünmasse zu produzieren und zu verarbeiten, wenn man…
-Eine möglichst ökologische Stromversorgung ist nur im Zusammenwirken aller Bundesländer und noch besser über die Staatengrenzen hinweg möglich, schon wegen der unterschiedlichen Potenziale an erneuerbaren Energien. Davon muß die EU- und die Bundesgesetzgebung ausgehen. Wenn jedes Bundesland sein eigenes Püppchen kocht, kommt dabei nichts Gescheites ´raus.
-Ein hoher Ökostromanteil erfordert normalerweise das Vorhalten von Gasturbinen und Gasvorräten. Davon wird sich das Land Brandenburg und die BRD nicht so schnell verabschieden können. -Bessere Transparenz der Anlagenfahrweise unserer Großkraftwerke (An- und Abfahrprozesse, Fahren von Regellast, Auslastung und Wirkungsgrade beim Regeln. -Ökostromanlagen als Prozessenergie sollten gleichzeitig durch WEA´s und PV-Anlagen abgesichert werden. Das…
-Keine Müllimporte aus Frankreich oder anderen EU-Staaten zur Verbrennung in Brandenburg. Diese Müllverbrennungsanlagen sind besser am Atlantik aufgehoben. Wir sind hier schon durch Schadstoffe aus den Großkraftwerken der LEAG (Müllmitverbrennung) genug belastet und aus den rückständigen Ex-RGW-Ländern. -Keine Investitionsförderung von Anlagen zur Wasserstoffproduktion ohne die dazu gehörigen Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom. -Eine Erhöhung des…
Massive Ausbau von Speichertechnologie jeglicher Art! Bspw. ist Wasserstoff/Power2Gas aus Überschußstrom in Kombination mit BHKWs ein gute Option um Überschußstrom in die 'Drei Monats PV-Lücke' zu verschieben. Die Verbrennung der gespeicherten Gase in BHKWs als Spitzenlasttechnologie in den kalten und sonnenarmen (drei) Monaten liefert Strom (für die Wärmepumpen) und Wärme (für die Fernwärme).
Ausbau der Photovoltaik auf allen öffentlich und privaten Dächern (so weit geeignet). Hierfür wären zunsfreie Kredite und auch finanzielle Zuschüsse jedenfalls hilfreich und deutlich sinnvoller als die aktuelle 3-Monats-Aktion für öPNV und Benzin.
Unbedingt in negative emission technologies investieren. Direct air capture etc.
dezentrale Energieerzeugung juristisch ermöglichen und absichern (Solar, Wind)
PV- Förderung erhöhen, um später eine PV-Pflicht für Eigenheime einzuführen gewerbliche und v.a. öffentliche Gebäude müssen PV haben kleine Windkraftanlagen fördern
Erstellung eines unkomplizierten Baukastensystems zur Gründung von Bürgerenergiegenossenschaften (Instant-Gründung ermöglichen).
Hohe CO2-Bepreisung, vor allem für Produzent*innen, nicht Konsument*innen! Auszahlung der Einnahmen an einkommensschwache Haushalte
Abgaben auf hohen Energieverbrauch, Auszahlung der Einnahmen an einkommensschwache Haushalte.
"Gamification" der Klimaneutralität von Gemeinden: öffentlich einsehbares und leicht verständliches Monitoring der aktuellen Energieversorgungszahlen - wie viele Haushalte werden noch mit Strom und Wärme aus nicht erneuerbaren Quellen versorgt? Ehrgeiz wecken!
Kohleausstieg bis 2030!!! Brandenburgische Kraftwerke abschalten.
Unbürokratische Rahmenbedingungen für gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Energieinitiativen schaffen und diese fördern. Unterstützung und Einladung zur Neugründung selbiger.
Stadtwerke und Co. zu klimaneutraler Energieversorgung als Standard verpflichten. Grünen Strom zum Standard beim Bezug von Wohnungen machen.
AKTIVE ANREGUNG ZUR INSTALLATION VON PV-ANLAGEN: Unbürokratische Rahmenbedingungen für die Installation von PV-Anlagen durch Bürger*innen und Vermieter*innen schaffen. Anleitungen schreiben und an Bürger*innen und Vermieter*innen verschicken. Installation subventionieren.
Am schrittweisen Kohleausstieg bis spätestens 2030 festhalten. Den Kohleausstieg 2030 in diesem Moment in Frage zu stellen, ist nicht nur klimapolitisch fatal, sondern auch energiewirtschaftlich falsch. Der einzige Weg, schnell und langfristig die deutsche Energieunabhängigkeit sicherzustellen, ist der schnelle, umfangreiche und systemdienliche Ausbau der erneuerbaren Energien und die Umsetzung der Energiewende. Neue Tagebaue müssen in der…
Die zentrale Ressource der Energiewende ist die Energieeffizienz! Das Land sollte umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um die Energieeffizienz in allen Bereichen zu steigern. Sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene sollten Förderprogramme zur energetischen Gebäudesanierung für den öffentlichen und privaten Sektor aufgelegt werden.
Im Bereich der Photovoltaik müssen Maßnahmen eingeleitet werden, um den Ausbau zu beschleunigen. Das Solarpotenzial für Brandenburg liegt bei 50 Gigawatt. Die Erschließung von Dachflächen und versiegelten Flächen sollte dabei vorrangig gefördert werden. Ackerflächen sollten nur für Doppelnutzung (Agri-PV) freigegeben werden. Ebenso sollte der Ausbau vorrangig auf industriell vorgeprägten oder vorbelasteten Flächen (Parkplätze, Randstreifen von…
Aktive Unterstützung von Bürgerenergieprojekten und stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Planung sollen Teilhabe und Mitsprache von Bürger:innen sichern und sind wichtige Voraussetzung von Akzeptanz eines beschleunigten Ausbaus der Erneuerbaren Energien.
1. Begrenzung/ Senkung des Energiebedarfs! Energie muss man sich leisten können und muss den Stellenwert bekommen, der ihr zusteht. 2. Energie muss dort erzeugt werden wo sie benötigt wird, DEZENTRALE STROMVERSORGUNG! Lagerhallen, Logistikcenter, Gewerbeparks, Industriebetriebe müssen verpflichtet werden, einen Großteil ihres Bedarfs an Strom und Wärme vorort zu erzeugen und ggf. einzuspeisen: kein Industriedach ohne PV, kein Gewerbe-/…
Weg von den Großanlagen wie Windparks, Großflächen-PV, Kohlekraftwerke, AKW...!!! Hin zur regionalen dezentralen Energieversorgung, vom Klein-Windrad auf dem Hof, Dach-PV, Balkon-PV, kommunale Biogas-/ Hackschnitzel, Gaskraftwerk zur Versorgung des Stadtkiezes, Bürgeranlagen... Auflösung der Energiehoheit der Energiekonzerne, zentrale und transparente Netzmanagement
Auf jedes geeignete Dach Solarpanels verpflichtend machen, jeder Neubau muss mit Solar ausgestattet sein
Öffentliche Gebäude alle mit Solarpanels austatten
1. Solarenergie auf Dächern und allen geeigneten Flächen prüfen. Wenn die Kriterien des Naturschutzes für die Bodenbrüter ua Tiere beachtet werden können auch Teile der Flächen die nicht bewirtschaftet werden in die Prüfung einbezogen werden. 2. Kreislauf der Wasserwirtschaft für solche Unternehmen wie Tesla ua einfordern. Das verbrauchte Wasser sofort im Werk reinigen und wieder im Werk verwenden, Was in der Raumfahrt möglich ist soll doch auch…
Die Gemeinden sollten Vorbildfunktion haben und erneuerbare Energie nutzen und den Umstieg der Bürger:innen fördern, der ÖPNV muss gestärkt und ausgebaut werden, Förderung der Landwirtschaft von Kleinbetrieben, Bildung für nachhaltige Entwicklung stärker in der Bildung verankern, mehr Naturräume mit Schutzfunktion
Ausbau Erneuerbarer Energien: Sofortprogramm, Mehr Flächen bereitstellen etc.
Endenergie-Bedarf deutlich senken: technische Lösungen allein, werden uns nicht helfen, das 2 Grad Limit einzuhalten. Wir müssen auch unseren Energiebedarf insgesamt senken.
Studie in Auftrag geben: Wie und wo muss das Netz ausgebaut werden für 100% EE? -> Kartierung & Daten erheben: Wie viele Kapazitäten hat das aktuelle Netz? -> Wo werden in Zukunft zusätzliche Netzkapazitäten benötigt?
Studie in Auftrag geben: Was ist für das Brandenburger Verbrauchsprofil das bestmögliche Verhältnis zwischen PV und Wind?
Studie in Auftrag geben: Was müssen wir konkret tun, um technisch in der Lage zu sein, die Kohlekraftwerke auszuschalten (wie viel Speicherkapazität, Wasserstoff, Erdgas, EE-Leistung, etc. nötig)?
Kohleausstieg hat höchste Priorität und muss so schnell wie möglich umgesetzt werden: Der Kohleausstieg muss so vorbereitet werden, dass er ab spätestens 2025 umsetzbar wäre. Deutliche Reduzierung des Endenergiebedarfes. Ausbau EE bis 2025 so gestalten, dass der Strombedarf 2025 zu 100% EE gedeckt werden kann. Der weitere Ausbau der EE muss dann parallel mit der Sektorenkopplung und dem dadurch steigenden Strombedarf vorangetrieben werden.
Keine weiteren Investitionen in fossile Infrastrukturen & Divestment: Subventionen/Förderung von fossilen Infrastrukturen abbauen und abschaffen, Kommunen dabei unterstützen, Investitionen aus fossilen Unternehmen zurückzuholen, Die Beteiligung fossiler Unternehmen an den kommunalen (Energie-) Unternehmen zurückdrängen
Rohstoffbedarf für den Ausbau der EE kalkulieren & Konzept zur Beschaffung: Die Energiewende benötigt Rohstoffe. Um die planetaren Grenzen und Rohstoff-Vorkommen zu schonen, muss der Bedarf an Rohstoffen möglichst geringgehalten werden, müssen die Rohstoffe möglichst regional gewonnen werden, müssen Kreislaufwirtschaft & Recycling mitgedacht werden, muss auch bei Batterie-Speichern Recycling ermöglicht werden und am besten verpflichtend sein.
Finanzierung der Energiewende: Die Energiewende ist teuer. Sie allein aus dem Staatshaushalt in der benötigten Geschwindigkeit zu realisieren, scheint fast unmöglich. Daher braucht es ein gutes Konzept für die Finanzierung. Folgende Fragen sind zu klären: Was kann durch Energiegenossenschaften u.ä. durch die Bürger*innen selbst finanziert werden? Wie kann Privatvermögen für die Energiewende mobilisiert werden? Welche Kosten trägt der Staat?…
Erdgas -Nutzung in der Wärmeversorgung abschaffen. Der weitere Einbau von Gasthermen muss sofort gestoppt werden und die Wärmeversorgung auf Wärmepumpen und Fernwärme umgerüstet werden. Der Gasausstieg im Bereich Wärme muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vorangetrieben und bis spätestens 2035 umgesetzt werden.
Erdgas ist kein klimafreundlicher Energieträger: Die Nutzung von Erdgas geht mit massiven THG-Emissionen einher: CO2 bei der Verbrennung und Methan bei der Gewinnung, beim Transport und bei der Verarbeitung, denn Erdgas besteht bis zu 90% aus Methan. Methan hat eine ungefähr 84-mal so starke THG-Wirkung wie CO2 (für die ersten 20 Jahre) und 28-mal so starke Wirkung über 100 Jahre . Lebenszyklus-Analysen von Erdgas kommen zu dem Schluss, dass…
Haushaltsspeicher (Batterien) werden aktuell noch nicht optimal genutzt: Regularien dahingehend ändern, dass das Netz auf die Haushaltsspeicher zugreifen kann.
Notwendigkeit für Speicher durch gute Kombination aus Wind & PV verringern
Kein Import von Wasserstoff: 1. Import verlagert und verlängert Abhängigkeiten – keine Energieunabhängigkeit möglich. 2. H2-Import heißt, dass andere Länder EE-Kapazitäten für uns mit ausbauen müssen. 3. Auch wenn PV-Anlagen in anderen Ländern in der gleichen Zeit mehr Strom erzeugen als in DE (weil es mehr Sonnenstunden gibt) & dadurch der EE-Strom dort günstiger ist, muss der H2 auch noch transportiert werden. So werden die Kostenvorteile der…
Herstellung von Wasserstoff aus 100% EE: Das Ziel muss sein, den gesamten Wasserstoffbedarf aus 100% EE herzustellen – möglichst aus Brandenburg. Dazu muss die Nutzung von Wasserstoff so gering wie möglich gehalten werden.
Gezielte Nutzung von Wasserstoff: Wasserstoff wird in absehbarar Zeit ein knapper Rohstoff bleiben. Wir brauchen ihn als „dispatchable“ – also als Dämpfer für die Volatilität der Erneuerbaren - im Stromsystem. Und auch bei manchen Anwendungen in der Industrie und im Schwerlastverkehr ist Wasserstoff bisher unverzichtbar. Um für diese Anwendungen genügend H2 bereitstellen zu können, müssen die Anwendungsfelder für H2 priorisiert werden.…
Freiwilliges Jahr Erneuerbare Energien: Um dem Fachkräftemangel beim Ausbau der Erneuerbaren Energien kurzfristig zu begegnen, wäre es vorstellbar, eine Art Freiwilliges Jahr (oder auch mit der Dauer von 2 Jahren) in den Erneuerbaren Energien einzuführen: Mithilfe bei der Installation von Solaranlagen, bei der Beratung, bei der Koordinierung des Ausbaus, … Was genau die niedrigschwelligen Aufgaben sind, bei denen man schnell eingelernt werden…
Um den Solarausbau stemmen zu können, müssen massiv Fachkräfte ausgebildet werden.
Ausbau PV: Floating-PV: Hier müssen Nutzungskonzepte entwickelt werden, welche Synergien fördern, z.B. Verhinderung der Überhitzung von Gewässern und negative Effekte und übermäßige Eingriffe in die Ökosysteme vermeiden
Ausbau PV: Auch die Landwirtschaft bietet Potenziale für den Einsatz von Photovoltaik. Hier sollte aber stark auf Synergie-Effekte abgezielt werden. PV-Anlagen auf Äckern können dann Sinn ergeben, wenn die Pflanzen/Tiere von dem Schatten profitieren oder die PV-Anlagen die Bodenerosion vermindern. Um die Synergien sicher zu stellen, braucht es kluge Konzepte und verbindliche Leitfäden für Agri-PV.
Ausbau PV: Autobahnen und große Straßen zu Energieadern umbauen. Zum Beispiel: Autobahnen & große Straßen mit PV überdachen, Schallschutzwände für PV nutzen, z.B. auf Autobahnen, Parkplätze/ Tankstellen/ Rastplätze mit Solar überdachen
Das Land muss dazu beitragen den Konflikt zwischen Denkmalschutz und PV zu lösen. Entweder durch praktikable Lösungsvorschläge, wie beides zusammen funktioniert oder dadurch, dass Klimaschutz und damit die (temporäre) Installation von PV-Anlagen dem Denkmalschutz übergeordnet wird.
Ausbau PV: Förderprogramm & Anreize: Supermarktdächer, Dächer von landwirtschaftlichen Betrieben, Industrie, Gebäude und Dächer in öffentlicher Hand mit PV belegen
Solardachpflicht für Neubauten & bei Dachsanierungen
Ausbau der Photovoltaik: Der Fokus muss auf dem Solarausbau auf Dächern & Fassaden liegen, um den Flächenverbrauch so gering wie möglich zu halten: Die Brandenburgische Bauordnung muss so geändert werden, dass die Installation von PV-Anlagen erleichtert wird.
In Stadtrandbereichen auf Laternen verzichten. Statt dessen Bordstein weiß mit Reflektorfarben versehen. Nur noch Schilder und kritische Verkehrknoten beleuchten, dann aber mit Näherungssensoren.
Straßenbeleuchtung intelligent gestalten: PV an den Leuchtenmast, Akku in den Leuchtensockel, LED-Leuchtmittel mit Näherungssensoren ausstatten, Verknüpfung der Sensorleuchten für ausreichende Sichtweite, Überschußstrom im Sommer einspeisen, Stromdefizit im Winter ergänzen.
Beratungsangebote des Landes für alle, die eine PV Anlage aufs Dach setzen wollen. Bisher wird man nur von Firmenvertretern beraten, die teilweise Autarkie als Zielstellung verkaufen oder eine Speicherbatterie als Bedingung darstellen.
Das Land sollte dafür eintreten, dass PV Anlagenbesitzer ihren Strom an die Stromfirmen selbst verkaufen dürfen. Dann wäre ein höherer Einspeisungspreis erzielbar.
Die direkte Rückverstromung von Wasserstoff in größerem Umfang ist dahingehend problematisch, dass Brennstoffzellen lt. Prof. Krautz eine maximale Leistung von 1 MW haben. Besser geeignet wären ihm zufolge Gaskraftwerke, am günstigsten GUD-Kraftwerke: Bei der Verbrennung von Methan entsteht CO2 und Wasser. Nutzt man das durch CCS entstehende CO2 zur Methanisierung von Wasserstoff, kann das hier entstehende Methan im Gasnetz gespeichert werden,…
Überschüssiger erneuerbarer Strom sollte dringend mit dem Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft gekoppelt werden. Hierfür müsste das Land in den Aufbau einer Infrastruktur von Elektrolyseuren investieren, z.B. direkt neben Windparks. Anstatt die Windparks abzuschalten bei Netzauslastung sollte das volle Potenzial der vorhanden EE-Infrastruktur viel stärker genutzt werden für Wasserstofferzeugung.
Keine LNG bauen, das verzögert den KLimawandelprozess um Jahrzehnte! Dafür so viel Strom aus erneuerbaren Energien wir möglich, und viele Sachen "Verstromen" - Auto, Wärme und Heizung, Wasser. Biogasanlagen ertüchtigen, Hygienisierung unterstützen, und Grünpflegeabfall und Essensreste erlauben! jede Biogasanlage kann das verarbeiten, was sie möchte.
Photovoltaik muss bei Neubauten verpflichtend vorgegeben werden. Gerade aber auch bei öffentlichen Parkplätzen (P+R) würde die Photovoltaik Lademöglichkeiten schaffen. Landwirtschaftliche Flächen können auch mit PV-Anlagen kombiniert werden, es muss keine Entweder-oder-Situation sein.
Ein unkompliziertes Landesförderprogramm zur Unterstützung der Kommunen beim Umbau der Straßenbeleuchtung auf sparsame LED Technik. Einsparpotential: 50%
Beim Ausbau der Solarenergie muss deutlich nachgelegt werden. Das Solarpotenzial ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Die PV wird in Zukunft eine deutlich stärkere Rolle in der Energieversorgung einnehmen. Die Energiestrategie 2040 plant bis 2030 mit 8 GW PV-Leistung. Laut einer Studie der Energy Watch Group brauchen wir bis 2030 27 GW.
Maßnahme zum Ausbau der Windkraft: Ausbau entlang der Autobahnen
Maßnahme zum Ausbau der Windkraft: es sollten Lösungen gefunden werden, sodass noch funktionstüchtige Windkraftanlagen nach den 20 Jahren EEG-Förderung weiterlaufen können.
Maßnahme zum Ausbau der Windkraft: Repowering sicherstellen – auch auf Flächen außerhalb der aktuellen Windeignungsgebiete
Der Flächenbedarf für Windkraft muss in Brandenburg bis 2045 deutlich über das Flächenziel von 2% hinausgedacht werden.
dezentrale Energiewende: Damit der für die Energiewende notwendige Netzausbau so gering wie möglich gehalten werden kann, muss es eine Abkehr vom zentralen Energiesystem hin zu einem dezentralen, kleinteiligen, verbrauchsnahen System mit vielen Erzeugungseinheiten geben: • eine systemdienliche Kombination aus Großanlagen (Windparks, Freiflächen-PV) & kleinen Anlagen (Balkonmodule, PV an und auf Gebäuden, ...) • große Anlagen: in der Nähe von…
systemdienlicher Ausbau von PV & Wind • Wind- und Solarenergie ergänzen sich gut: meist scheint dann die Sonne, wenn wenig Wind weht und andersherum. Daher ist eine kluge, systemdienliche Kombination aus Wind und Sonne, welche das Eintreten von Dunkelflauten und damit den Bedarf an Dispatchables minimiert, sinnvoller als das einseitige Ausbauen von Wind oder Sonne. • Eine Kombination von Wind und Sonne auf dem gleichen Gelände, damit der gleiche…
Elektrifizierung hat in allen Sektoren Priorität: Da der Umweg über Wasserstoff für viele Anwendungen ineffizient ist, muss das Ziel sein, so viele Anwendungen wie möglich zu elektrifizieren. Das gilt vor allem für die Sektoren Verkehr & Wärme.
Durch die Elektrifizierung der Sektoren Wärme und Verkehr wird der Strombedarf deutlich steigen. Daher muss der Umstieg auf 100% EE-Strom schnell erfolgen. Danach müssen die Erneuerbaren dem steigenden Strombedarf entsprechend ausgebaut werden. Dazu müssen jetzt die Voraussetzungen für eine Abschaltung der Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung bis 2025 geschaffen werden. Wir müssen das Stromsystem so umbauen, dass es auch ohne fossile Energieträger…
Solaranlagenpflicht für alle Industriebauten, Supermärkte, ect. auch für Bestandsbauten Keine Solaranlagen auf landwirtschaftliche Nutzflächen.
Alle öffentlichen Gebäude bis 2025 mit Solardächern nachrüsten! (Min. 80 % der nutzbaren Gebäudefläche)
2 % der Landesfläche als Vorranggebiete für Windkraft definieren.
Solardachpflicht analog Baden-Württemberg!
Warmwasserspeicher für Schulen, Behörden, Fernwärme, Privat, um den Wärme- und Warmwasserbedarf mit erneuerbarem Strom zu decken. Speicherkapazität von ca. 1 Woche erlaubt dabei Überbrückung von Flauten und Nutzung von abgeregeltem Wind-/PV-Strom der zudem günstig ist. Technisch und Ökonomisch ist Warmwasser ein attraktives Speichermedium. Das Ermöglicht Sektorenkopplung (Strom-Wärme) und entlastet Netze durch mögliches "demand side management".…
Dezentralisierung der Energieversorgung. Förderung auch von kleinen und kleinsten Windkraftanlagen die einzelne Haushalte oder Gemeinden versorgen.
Förderung von Balkonsolar-Anlagen / Balkonkraftwerken. Diese bis zu 600Watt leistenden Anlagen erzeugen den grünen Strom direkt beim Bürger und decken damit einen Teil des Stromverbrauchs am Tag und senken den Netzbezug von Strom. Durch mehr dezentrale Erzeugung müssen die Stromnetze dann auch weniger "ausgebaut" werden, da der Strom direkt im Huas verbraucht wird. Konzept analog zu der Stadt Erlangen, dort werden Balkonkraftwerke mit 50 Euro je…
Das Land muss zu 100 % technologieoffen agieren. Einseitige Festlegungen auf elektrische oder grüngasbasierte Ansätze dürfen nicht erfolgen.
Solaranlagen auf Alle Dächer, Bestand wie Neubau. Parkplätze, Autobahnen mit Solar überbauen. Windenergieanlagenbauer in der Lausitz nicht Pleitegehen lassen, sondern statt dessen mit Aufträgen versorgen. Massiver, schneller Zubau von Windenergie. Innovativ Speicherkonzepte entwickeln.
Zulassung, dass unter Freileitungen Fotovoltaik erlaubt ist. Bislang verbietet der Netzbetreiber unter Freileitungen bauliche Anlagen zu errichten. Gerade im Wald wäre auch hier eine Nutzung möglich, die Trassenbreite lässt eine sinnvolle Installation der Anlagen zu.
Die Dachflächen von privaten Haushalten anmieten und PV auf Kosten der Kommunen installieren.
Stromerzeugung an Flüssen ähnlich wie Windräder nur mit Wasserräder
Zuschüsse zu Dachstuhlsanierung alter Haäuser und Scheunen für die Stabilisierung der Solarnutzung
Photovoltaikförderung für Privatpersonen
Keine weitere Bebauung mehr von Wald, Feld und Wiesen - Nutzung von Industriebrachen.
Keie Siedlungserweiterung und Zuzug aus den Städten in ländliche Gebiete.
Bau von Wehren und Stauanlagen auch an kleinen Flüssen zur Stromerzeugug und Bewässerung.
Forschungsprojekt zur Nutzung von Komosthaufen und Misthaufen (Pferdemist) zur Wärmenutzung und zum Antrieb von Miniturbienen.
Die Energiewende und der Betrieb systemkritischer (Energie-)Infrastrukturen sollten nicht allein von den - dem Klimaschutz und dem öffentlichen Interesse teilweise entgegen stehenden - Kapitalmarktinteressen großer privater Investoren abhängen. Die Systemtransformation, die Berücksichtigung öffentlicher Belange und die zum Teil nötigen Desinvestitionen, Rückbau- und Renaturierungsaufgaben können besser gelingen, wenn das Land Brandenburg und/oder…
Erprobung bzw. Einsatz grüner statt blauer Solarmodule sowie hellbrauner/-grüner Gestelle in PV-Freiflächenanlagen, um deren Erscheinungsbild unauffälliger und naturnaher zu gestalten und damit evtl. die Akzeptanz für Mensch und Tier zu erhöhen.
Erschließung des großen Potenzials verbrauchsnaher grüner Stromerzeugung, indem auf (allen) freien Industrie- und Gewerbeflächen - welche oft viele Jahre oder Jahrzehnte brach liegen - temporäre, d.h. bei konkretem Ansiedlungsinteresse leicht und kostengünstig wieder demontier- und auf eine benachbarte frei Fläche verlegbare PV-Freiflächenanlagen installiert werden dürfen/müssen. Dafür erforderliche Modulgestelle gibt es bereits (auch in…
Ansiedlung großer Rechenzentren v.a. dort, wo ein dementsprechend großer (Fern)Wärmebedarf vorhanden ist. Großrechenzentren, die vollständig mit grünem Strom versorgt werden, können mit ihrer Abwärme erheblich zur Wärmewende in den Kommunen beitragen.
1. Ausstattung aller öffentlichen Gebäude mit Solarzellen bzw. solare Warmwassergewinnung, 2. Austattung mit Zisternen zur Regenwassernutzung - es kann nicht sein, dass Regenwasser in der Kanalisation verschwindet und auch noch geklärt werden muss, wodurch zusätzlich unnötige Kosten entstehen. Die Maßnahmen 1 und 2 sollten für alle Neubauten verpflichtend sein
Energiebedarfe sollten Anfangs regional ermittelt werden um den Ausbau entsprechend der Netzkapazität durchführen zu können. Es gibt Regionen, z.Bsp. die Prignitz, dort wird jährlich mind. 15x so viel Energie erzeugt wie dort benötigt wird. Die Folgen sind dort für die Einwohner hohe Stromkosten aufgrund der ganzen Netzüberlastung und es gibt dadurch eine relativ niedrige Akzeptanz. Die Kommunen sollten finanziell unterstützt werden (Umrüstung…
Einführung einer Solarpflicht bei Dächern und versiegelten Flächen.
Energiesparen, Energiesparen, Energiesparen - koste es was es wolle!
Freiwilliges Jahr Erneuerbare Energien Um dem Fachkräftemangel beim Ausbau der Erneuerbaren Energien kurzfristig zu begegnen, wäre es vorstellbar, eine Art Freiwilliges Jahr (oder auch mit der Dauer von 2 Jahren) in den Erneuerbaren Energien einzuführen: Mithilfe bei der Installation von Solaranlagen, bei der Beratung, bei der Koordinierung des Ausbaus, … . Was genau die niedrigschwelligen Aufgaben sind, bei denen man schnell eingelernt werden…
Verpflichtung der Vermietern, PV-Anlagen oder Windräder auf dem Dach zu installieren, wenn das die Mieter wünschen.
Förderung der Energieeffizienz: mind. 50-prozentige Förderung des Austauschs von fossilen Heizungen gegen neue Energieträger; PV auf allen möglichen Dachflächen öffentlicher Gebäude, PV auf privaten Gebäuden: Keine Belastung der Prosumer, Förderung des Eigenverbrauchs durch Rückwärtslauf des Zählers bei Einspeisung, keine Begrenzung der Leistung privater PV-Anlagen, Förderung von Speichern bei privater Nutzung
Abbau von bürokratischen Hürden bei Netzeinspeisung von PV-Strom. Vereinfachung und faire Vergütung für private Stromerzeuger. Es ist nicht zu vermitteln, dass eingespeister Strom für 6 cent ?? verkauft wird, während der gleiche Strom für 38 cent zur eigenen Verwendung gekauft werden muss.
Parkplätze von Einkaufszentren mit PV Überdachung. Keine pauschale Abstandsregeln für Windkraft.
Kostenlose Steckersolaranlagen für Einkommens schwache Haushalte, Förderung der Installation solcher Anlagen bei Mieter*innen generell, massive Ausbildungsoffensive im Bereich erneuerbare Energien um die Fachkräfte für einen zügigen Ausbau zu haben. PV Anlagen Pflicht bei allen Neubauten und perspektivisch auch auf den Bestandsgebäuden.
Dezentrale kommunale Energiegewinnung und Versorgung, Gemeinden dürfen energieautark werden
Keine weitere Industialisierung der Landschaft durch ausufernde Windparks sondern PV auf die Gebäude
Abbau von Hemmnissen für reine Bürgerwindparks/PV-Anlagen und Unterstützung von Bürgerenergiegenossenschaften und Bürgerunternehmen für eigenständige Projektierungen und Versorgung - Änderung der Regelungen auf Bundesebene, wodurch wieder mehr staatliche Anreize für Bürgerenergie geschaffen werden, vor allem bei Windenergieprojekten an Land (unter anderem auch über das sogenannte Energy Sharing und gemeinsame Eigenversorgung ohne…
Verpflichtung des Anlagenbetreibers zur Zahlung der grundstücksbezogenen Kosten - Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen, dass der Anlagenbetreiber im Fall von Pachtzahlungen verpflichtet wird, auch die grundstücksbezogenen Kosten (vor allem die Grundsteuer) zu übernehmen.
Ökopunkte für EE-Anlagen und die Verpachtung von zugehörigen Grundstücken - Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen auf Landesebene für die Einbeziehung von EE-Anlagen und der damit zusammenhängenden Verpachtung in das Ökopunktesystem.
(Wege-)Nutzungsentgelte durch Einspeiseleitungen - Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen für ein einfaches und unbürokratisches System für ein bundeseinheitlich verpflichtendes (Wege-)Nutzungsentgelt für Einspeiseleitungen in der vorgeschlagenen Höhe.
Ausgleichsmechanismus für steigende Netzentgelte festlegen - Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen für einen landesweiten Ausgleichsmechanismus bei den Netzentgelten im Regional- und Verteilnetz.
Einführung einer Angebotspflicht für Pachtpooling-Modelle - Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen auf Landesebene für ein verpflichtendes Angebot zur Beteiligung an einem Pachtpooling-Modell durch den Anlagenbetreiber, wenn mehrere Grundstückseigentümer durch EE-Anlagen betroffen sind.
In Anlehnung an das Mieterstrommodell, das bei Solaranlagen auf Gebäuden zum Einsatz kommt, wäre es angesichts der steigenden Strompreise eine prüfenswerte Möglichkeit, dass Vorhabensträger beziehungsweise Betreiber von großen EE-Anlagen verpflichtet werden, betroffenen Bürgern, Unternehmen und Kommunen vor Ort ein Festpreisstrom-Modell für eine gewisse Laufzeit (mindestens zehn Jahre) anzubieten. Da zur Verteilung des Stroms zwar vor Ort das…
Gewerbesteuerzerlegung zu Gunsten von Standortgemeinden verbessern – auch bei Unternehmen mit weiteren Geschäftsfeldern neben EE-Anlagen.
Einführung von Erneuerbare-Energien-Punkten - Die Flächennutzung durch EE-Anlagen wird vor allem in den ländlichen Räumen stattfinden. Dabei sollte gelten: Wer als Gemeinde überobligationsmäßig Flächen für die Energiewende bereitstellt, sammelt dadurch Erneuerbare-Energien-Punkte (Verteilungsmaßstab basierend auf erzeugter Energie oder installierter Leistung), die dann einen Fördervorrang in bestehenden Programmen oder einen Finanzierungsvorrang…
Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen auf Landesebene für eine Flexibilisierung der Regional- und Flächennutzungsplanung in vom Ausbau Erneuerbarer Energien betroffenen Raumschaften zu Gunsten der Wohn- und Gewerbebebauung.
Erdgasausstieg in der Industrie - 35 Prozent der Industrieprozesse ohne fossiles Gas zu befeuern, ist herausfordernd. Um russisches Gas vollständig ersetzen zu können, sind einerseits klug geplante Effizienz- und Einsparmaßnahmen nötig und andererseits der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energiequellen. ● Förderprogramm direkte Elektrifizierung: Großwärmepumpen und Elektrodenkessel ● Einsparpotenziale nutzen: Energieeffizienz steigern ●…
Erdgasausstieg in der Stromerzeugung - Damit der Ausstieg aus Erdgas im Stromsektor gelingen kann, ist ein massiv beschleunigter und naturschutzgerechter Ausbau der Wind- und Solarkraft notwendig um das Ziel von 80 Prozent Ökostrom bis 2030 erreichen zu können.
Eine große Energiespar-Kampagne - Energieeinsparung und verbesserte Energieeffizienz bieten riesige Potentiale zur kurzfristigen Reduktion des Gasverbrauchs. So kann eine Temperaturabsenkung um ein Grad Celsius den Energiebedarf von Gas- und Ölheizungen deutlich reduzieren.
Wärmenetze ausbauen und dekarbonisieren - Nah- und Fernwärmenetze müssen gleichzeitig stark ausgebaut werden und auf erneuerbare Energien (Großwärmepumpen, Solarthermie, tiefe Geothermie) sowie die Nutzung unvermeidlicher Industrie-Abwärme umgestellt werden.
Beschleunigung der Gebäudesanierung - Die energetische Sanierung der Gebäude mit ökologischen Dämmmaterialien muss stark beschleunigt werden. Das reduziert den Energieverbrauch der Gebäude und erleichtert den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen.
Ausbauoffensive für Wärmepumpen und Solarthermie - Um Öl- und Gasheizungen in privaten Haushalten zu ersetzen, muss der Zubau von Wärmepumpen und Solarthermie-Anlagen stark beschleunigt werden. Dafür ist ein verbessertes Förderprogramm sowie Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Handwerker:innen und Energieberater:innen nötig.
Schrittweises Verbot von Öl- und Gasheizungen - Um den Verbrauch von fossilem Gas zu reduzieren und mittelfristig ganz zu beenden, muss der sofortige Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen eingeleitet werden. Die Wärmeversorgung des Gebäudebestands muss in Zukunft vollständig auf erneuerbare Quellen beruhen - insbesondere Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen und erneuerbare Wärmenetze spielen dabei eine zentrale Rolle.
Kreislaufaspekte der Wasserwirtschaft in den Fokus nehmen, die Wasserverunreinigung an der Quelle, zum Beispiel durch das Verbot bestimmter Mikrokunststoffe, vermindern und die Wiederverwendung von Abwasser (Stichwörter: Wasser in der Landschaft halten und Errichtung von Grauwasserkreisläufen).
Photovoltaik auf Reihen- und Doppelhäusern: Mindestabstand zum Nachbarhaus reduzieren für aktuelle "Glas-Glas" PV Module. Zur Zeit ist ein Mindestabstand von 1,25m zum Nachbarhaus nötig. Diese Anforderung geht auf die Brandgefahr durch die Bauweise von älteren PV Modulen zurück. Aktuelle sogenannte "Glas-Glas" Module haben diese nicht mehr. NRW und Bayern haben bereits den Abstand für Glas-Glas Module auf 0,5m gesenkt. Bei kleinen Dächern kann…
Öffentliche Gebäude, Bahngebäude, Krankenhäuser…nutzen. Solaranlagen auf Privathäusern oder gesellschaftlichen Einrichtungen: Förderung durch entweder bessere Vergütung oder Nutzung der gewonnenen und selbstverbrauchten Energie zum Nulltarif oder eingespeiste Energie im Winterhalbjahr günstiger beziehen können. Das sollte auch für bestehende Verträge gelten. Windkraft: Verbot dafür die Nutzung von landwirtschaftlichen oder Waldflächen. Abstand…
Generell sollte gelten: Energiegewinnung vor Ort. Vorübergehende Weiternutzung der Atomkraftwerke. Langfristig in die Entwicklung der modernen Kernkraftwerke einsteigen und baldmöglichst nutzen. Alternative Kraftstoffe: gibt es, diese Entwicklung fördern und in die Alltagstauglichkeit überführen. Kein Kraftstoff aus Raps o ä, das sollte der Ernährung vorbehalten bleiben. Wasserstoffnutzung: nicht sehr wirtschaftlich, da geringe Ausbeute bei…
Es gibt ein großes Potential an größeren Dachflächen von Einkaufszentren, Wohnungsbaugesell-/genossenschaften, Scheunen in ländlichen Bereichen in Privathand, die mit Photovoltaik ausgestattet werden können. Es fehlt an attraktiven Fördermitteln, guter Beratung und einer Stelle, die die Installation (Prüfung Statik, Auswahl der Module) in die Hand nimmt und die Flächen zu fairen Konditionen mietet.
Bessere und gut beratene Förderung von dezentralen Lösungen, z.B. Kleinstwindkraftanlagen
Erneuerbare Energien (Wind- und Solarenergie) müssen vermehrt dort erzeugt werden, wo sie wirklich gebraucht werden. In Ballungszentren darf es keine Baugenehgmigungen mehr ohne Dachnutzung für Solar geben. Die Industrie muss ebenso angehalten werden, zumindest Teile ihres Energieverbrauchs erneuerbar selbst herzustellen.
Statt Wiesen und Äcker, mit Solarmodulen zuzupflastern, sollte man lieber alle schon geschlossenen Flächen mit Solarmodulen bestücken: Überbau aller Parkflächen mit Solarmodulen, an den Rändern der Straßen, z.B. auf den Leitplanken entlang; alle Supermarktdächer, alle Dächer von öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kitas, Musikschulen, Verwaltungs, Polizei- und Feuerwehrgebäuden, Krankenhäuser usw. sollten sonnenseitig mit Solarmodulen…
Smart City Konzepte in Betracht ziehen
Auf Terrassendächern und Lauben von Kleingärten - zumindest in gemeinnützigen Kleingartenanlagen - ist das Verbot von PV-Anlagen sowohl im Gemeinschafts- als auch Einzelpachtverhältnis gesetzlich aufzuheben. Ein Gebot für kleine PV-Anlagen bis 600 Watt ("Balkonkraftwerke") ist zu prüfen, zumindest zu gestatten. U.E. ist dazu nicht ein Abwarten auf die Änderung des Bundeskleingartengesetzes erforderlich, denn der den Klimaschutz einschließende…
- Investition in kommunale Kaltwärmenetze zur Wärmeversorgung
- Klimamanagement als Standard-Querschnittsaufgabe in den öffentlichen Stellenplan aufnehmen; keine zeitlich begrenzten Projektstellen
- Leuchtturm-Funktion: Auf alle öffentlichen Gebäuden PV-Anlagen installieren, am besten in Kooperation mit Bürgerenergiegenossenschaften, beispielsweise der Bürgerenergie Oder-Spree eG (http://beos-energie.de/)
Verpflichtung und Unterstützung für den Bau von PV-Anlagen auf bestehenden und neu zu bauenden Wohngebäuden. Dezentrale Speicherstruktur (kurz-, mittel-, langzeit) von energetischer Energie aufbauen.
die Produktion von Energie zur Stromgewinnung muss regionalisiert werden, Brandenburg muss aufhören Windkraft weiter auszubauen. sie ist ohne Speicher sinnlos und mit Speichern zu teuer, außerdem verstärkt sie die Klimawendeeffekte durch Trockenheit, Artensterben und Insektenvernichtung. Brandenburg sollte aufforsten und Waldumbau forcieren, um wieder mehr Niederschläge und Artenvielfalt zu ermöglichen. Zur Stromgewinnung ist auf Kernenergie…
Ambitionierter Ausbau erneuerbarer Energien 50% der Brandenburg sind Mieter, Sie können dauerhaft baulich am Objekt nichts ändern. Kleinst-PV Anlagen (Balkonkraftwerke) sind die Möglichkeit hierfür ein bisschen Autarkie & Mitgestaltung der Energiewende zu bieten. Lösung: Brandenburg als LAnd und im BUND muss dies fördern und rechtliche Genehmigungshürden mussen auf Landes und Bundesebene beseitigt werden.
Die Nutzung grosser Gewerbe-/Industrieanlagen bzw deren Dachflaechen fuer die Photovoltaik sollte viel staerker genutzt werden und bei Neubauten unbedingt vorgeschrieben werden. Dies ermoeglicht direkte Nutzung des gewonnenen Stromes vor Ort, die Erhaltung und nicht zusaetzliche faktische Versiegelung von Gruenflaechen. Grosse Photovoltaik Felder - siehe Gottesgabe maerkische Schweiz - sind eingezaeunt, lassen Niederwild nicht hinein, sind…
Es wäre schon für den Ausbau der Photovoltaikanlagen ein Anreiz, wenn die Versteuerung der selbst erzeugten und selbst genutzten Energie aus Photovoltaikanlagen komplett entfällt und natürlich das alte leidige Thema, die dringende Erleichterung der Beantragung von Fördermitteln zum umweltgerechten, energiesparenden Bauen und Sanieren.
Alle geeigneten Gebäude in öffentlichem Besitz mit Photovoltaikanlagen ausrüsten, den Fuhrpark auf E - Autos umrüsten um mit gutem Beispiel voran zu gehen. Entwicklung von Biokraftstoffen aus Stroh um Benziner weiter betreiben zu können. Auch die Erforschung von Synthetischen Kraftstoffen auf Alkohol Basis. Speicherung überflüssiger Energie in Form von Wasserstoff. Beimischung von H2 im Erdgasnetz um die Verbrennung von CH4 zu reduzieren.
1. Aktivierung der Kohlenstoffspeicher: a) 10 % Brachland auf Ackerland und Grünland bei ausreichender Kompensation für die Landwirtschaft (Kompensation aus Erster Säule der GAP über die dafür vorgesehene Ausnahmeregelung der GAP: Art. 4 Abs. 4 Buchst. c) i) oder c) ii) der Verordnung (EU) 2021/2115 plus Kompensation aus Zweiter Säule der GAP aus AUKM) b) Wiedervernässung UND Renaturierung aller Moorstandorte bei ausreichender Kompensation für…
Es braucht den Kohleausstieg bis spätestens 2030. Nicht nur einen „ambitionierten Ausbau“ sondern einen notwendigen Ausbau.
Große Energiespeicher im Land anlegen um nicht benötigten Strom zu speichern, welcher bei Bedarf wieder zur Verfügung steht. Damit ist keine Abschaltung von WKA mehr notwenig.
Es ist aus meiner Sicht ein schwerer Fehler, die noch bestehenden Kernkraftwerke abzuschalten. Die Energieziele mit Wind und Solarenergie zu bewältigen ist eine Illusion. Der Anteil der Windkraft an unserer Primärenergieerzeugung beträgt ca. 7-8%. Selbst eine Verdopplung der Windkraftanlagen würde das Problem nicht anäherd lösen. Der Windkarftausbau geht einher mit einer Vernichtung von Landschaften und Wäldern auch in Schutzgebieten. Der Wald…
Bestückung von Dächern mit Solaranlagen
energetische Sanierung fördern, Neubau nur für Erweiterungen fördern, keine Abrissförderung, Null- oder Plusenergiestandard beim Neubau in Bauordnung verankern, Solardachpflicht bei Neubau und Sanierung in Bauordnung verankern, 100% Erneuerbare Wärmeversorgung bei Neubau und Sanierung in Bauordnung verankern
Die BTU Cottbus-Senftenberg arbeitet seit längerem an einem Konzept, den Zentralcampus in Cottbus näher an die Klimaneutralität zu bringen und gleichzeitig ein Reallabor zur Erforschung neuer Energietechnologien aufzubauen. Das Projekt BTU-SmartCampus ist nun bei der WRL eingereicht zur Begutachtung für eine mögliche Förderung über das Strukturstärkungsgesetz. Die erste Sitzung dazu ist am 23.5.22. Wir hoffen, in der Oktobersitzung der IMAG zu…
Anstatt Windräder bei nicht benötigten Strom abzuschalten, könnte man diesen Überschuss in Wasserstoff umwandeln und bei Bedarf wieder verströmen. Ausserdem könnte man Autobahnen mit photovoltaik Dächern ausstatten, somit kann man diesen Raum sinnvoll nutzen und muss kein weiteres Land erschließen.
- Alle Dächer öffentlicher Gebäude sollten bis 2030 mit Solaranlagen ausgestattet werden, Neubauten nur noch mit Solarfenstern auf den Südseiten (SO-SW) - Autobahn- und Bahntrassen-Schallschutzwände als Photovoltaik-anlagen (Neubauten bzw. geplante Erneuerungen) - Einstellung der Förderung des E-Autobaus, Nichtgenehmigung der Erweiterung des Tesla-Werkes - stattdessen Finanzierung des Ausbaus des Schienennetzes für den Fernlastverkehr, Förderung…
Die Förderung des Elektro-Automobilbaus (z. B. In Grünheide) ist kontraproduktiv. Weder ist die Herstellung dieser Kraftfahrzeugart klimafreundlich zu gestalten, noch ist der Ausbau der Stromverbraucher (hier also Ladesäulen) klimafreundlich, solang nicht sämtlicher Strom klimaneutral erzeugt wird. Auf den Ausbau der "grünen" Wasserstoff-Wirtschaft wird viel zu wenig Augenmerk gerichtet.
Weniger landwirtschaftliche Flächen in Photovoltaikanlagen umwalden. Alle Industriehallen mit PV Anlagen bedecken.
Förderung von energieeffizienten Baumaterialien